Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenOb als stylischer Beistelltisch oder leistungsstarkes Soundsystem, Audioblock verbindet mit dem Bluetooth-Tischlautsprecher Helsinki beides in einem Produkt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Bethesda Brink
Parcour-Ballerei
Bereits am 10.05.2011 erblickte Brink das Licht der Welt. Wir hatten nun genug Zeit, uns den Egoshooter aus dem Hause Bethesda anzuschauen und Unterschiede zu bereits etablierten Shootern zu finden.
Als Erstes fällt der Charakter-Designer mit seinen vielfältigen Möglichkeiten auf. Durch gesammelte Erfahrungspunkte lässt sich der Designer immer weiter aufstocken, um die Figuren gezielt auszubauen. Punkte sammelt man im laufenden Spiel und wenn spezielle Aufgaben gelöst werden. Dadurch schalten sich auch Waffen frei, die sich beinahe beliebig modifizieren lassen. Der einmal geschaffene Charakter bleibt in jedem Spielmodus erhalten, man wechselt höchstens die Klasse, um seinem Team zur Seite zu stehen. Vier Klassen gibt es: Soldat, Sanitäter, Techniker und Agent.
Gameplay
Das Gameplay ist flüssig und zielt voll auf Teamfähigkeit, einige Ziele lassen sich mit einfach darauf losballern nur schwer lösen. Falls man Aufgaben lösen möchte, um Waffen freizuschalten, aber partout nicht weiterkommt, lädt man einfach bis zu vier Spieler ein und erreicht das Ziel gemeinsam.
Grafik und Sound
Die Grafik ist eher Comicstyle, was den Charakteren aber gut steht und dem Spiel das gewisse Etwas gibt. Der Sound ist sehr gut, allerdings hat man im Multiplayer Probleme, seine Gegner zu orten.
Suchtfaktor
Wenn alle Erfahrungspunkte erreicht und alle Aufgaben gelöst sind, gibt es kaum einen Grund das Spiel nochmals durchzuspielen. Leider werden zurzeit auch nur acht Multiplayerkarten angeboten, was recht schade ist. Hoffentlich legen die Entwickler hier nach, um die Gamer an dieses tolle Multiplayer-Spiel zu binden.
Fazit
Das Spiel spaltet die Gamerschaft. Es ist voll auf Teamplay ausgelegt, was man schon daran sieht, dass es keine Kill-Death-Rate gibt. Mir hat es trotzdem sehr viel Spaß gemacht und es ist sein Geld absolut wert.Kategorie: Games PC
Produkt: Bethesda Brink
Preis: um 27 Euro
Revox ist 2003 stolze 75 Jahre alt geworden. Alleine das ist schon Grund zum Feiern. Aber Revox hat auch ein besonderes Angebot für Fans, man kann gewissermaßen Mitglied in einem sehr exklusiven Club werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenWas tun wenn man in größeren Strukturen eine WLAN-Verbreitung haben möchte? Ganz einfach: Sie können auf den WLAN-Access-Point WaveData von Televes zugreifen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEs gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenAtmosphäre / Story | 25% | |
Gamesplay | 25% | |
Grafik | 20% | |
Sound | 20% | |
Suchtfaktor | 10% |
Plattform | PC |
Vertrieb | Bethesda |
Alterseinstufung (USK) | 18 |
Preis (UVP) | 27 |
Schwierigkeitsgrad | Anfänger, Amateur, Profi |
+ | gute Story, guter Sound |
- | Nein |