Kategorie: Musikserver, Netzwerkplayer

Systemtest: SOtM sMS-1000, SOtM sMS-100


Seelenraub

Musikserver SOtM sMS-1000, SOtM sMS-100 im Test , Bild 1
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Mit dem Thema „Computer-Audio“ sind wir noch lange nicht durch. Zu oft entdeckt man noch Hard- und Softwaremaßnahmen, die maßgeblich etwas zu den musikalischen Resultaten eines rechnerbasierten Wiedergabesystems beitragen. Die koreanische Firma SOtM baut schon seit längerer Zeit Computer- Hardware, die den Klang entscheidend verbessert. Und neuerdings auch „Fertigprodukte“, die es in sich haben.

Peripherie:


 D/A-Wandler: B.M.C. PureDAC, HRT Music Streamer HD, Musical Fidelity V90 DAC
 Vor/Endkombination: DartZeel NHB-18NS/ NHB-108 model one
 Vollverstärker: Pioneer A70 Phonosophie
 Lautsprecher: Klang+Ton „Nada“, Valeur Audio  


„Soul of the Music“ heißt die Firma, wenn man das Kürzel SOtM ausschreibt, was ich angesichts der Auslegung der Produkte genau richtig finde. Im ersten Schritt könnte der Interessent nämlich denken, er hätte es mit einer eher sterilen Marke zu tun, doch der Name suggeriert, dass das koreanische Unternehmen darauf aus ist, bestmögliche Musikwiedergabe und das damit verbundene Fühlen von Musik zu ermöglichen.

Musikserver SOtM sMS-1000, SOtM sMS-100 im Test , Bild 2Musikserver SOtM sMS-1000, SOtM sMS-100 im Test , Bild 3Musikserver SOtM sMS-1000, SOtM sMS-100 im Test , Bild 4Musikserver SOtM sMS-1000, SOtM sMS-100 im Test , Bild 5Musikserver SOtM sMS-1000, SOtM sMS-100 im Test , Bild 6Musikserver SOtM sMS-1000, SOtM sMS-100 im Test , Bild 7Musikserver SOtM sMS-1000, SOtM sMS-100 im Test , Bild 8Musikserver SOtM sMS-1000, SOtM sMS-100 im Test , Bild 9Musikserver SOtM sMS-1000, SOtM sMS-100 im Test , Bild 10Musikserver SOtM sMS-1000, SOtM sMS-100 im Test , Bild 11Musikserver SOtM sMS-1000, SOtM sMS-100 im Test , Bild 12Musikserver SOtM sMS-1000, SOtM sMS-100 im Test , Bild 13Musikserver SOtM sMS-1000, SOtM sMS-100 im Test , Bild 14
Über diese Firma stolpert jeder früher oder später, der sich mit Computer-Audio intensiv beschäftigt. Irgendwann hat nämlich jeder einen für die Wiedergabe optimierten Rechner aufgebaut, und wie es eben so ist: Es muss weiter verbessert, experimentiert und optimiert werden. Und dann kommen kleine Hardware-Helfer wie die der Marke SOtM ins Spiel. Die Koreaner haben ein nennenswertes Sortiment an PCI-auf-USB-Umsetzern, SATA-Filtern und Netzteilen im Portfolio, die der Hobbyist ausprobieren kann und sollte. Und große Teile dieser Zubehörpalette stecken in den Fertigprodukten von SOtM. Diese Server und DACs vereinen das geballte Wissen der Koreaner und sollen allen denen ihre Klangphilosophie nahebringen, die auf Basteleien schlichtweg keine Lust haben und bestmöglich Musik hören wollen, ohne nächtelang Computer zusammenzuschrauben. Was auf den ersten Blick aussieht wie eine fertig aufgebaute Vortexbox ist eine Komplettlösung, die es in sich hat. Besagte Vortexbox ist ein freies Betriebssystem für Musikliebhaber, das einwandfrei funktioniert und vom Rippen über das Archivieren, Abspielen und im Netzwerk bereitstellen eigentlich alles beinhaltet, was man so braucht. Recht unscheinbar unter dem „Dach“ versteckt befindet sich der Einwurf für CDs, die automatisch eingelesen und auf die interne 2-TB-Festplatte kopiert werden. Die Metadaten kommen vom Online-Dienst Musicbrainz und passen in der Regel recht gut. Auch Ripping-Routine funktioniert tatsächlich recht gut und liefert bei CDs, die sich in einem halbwegs guten Zustand befinden, sehr gute Ergebnisse. Wer bereits eine große CD-Sammlung und Downloads auf dem Computer hat, kann das bereits vorhandene Archiv einfach über das Netzwerk draufkopieren. Genau hier finde ich übrigens den installierten Bliss-Server sehr nützlich, der im Hintergrund dafür sorgt, dass sowohl die Metadaten als auch die Dateistruktur einheitlich sind und somit das Archiv übersichtlich bleibt. Alle Alben, die sich im Musikordner befinden, werden automatisch auf allen installierten Servertypen bereitgestellt. Für die meisten Streaming-Clients ist der Mediatomb-UPnP-Server installiert, der sich bei mir zu Hause schon lange bewährt hat, außerdem besteht die Möglichkeit, den sMS-1000 als Quelle für Sonos-Clients zu nutzen. Selbst das von vielen gern genutzte Squeezeserver-Protokoll steckt drin, so dass man die gerippten oder über das Netzwerk draufkopierten musikalischen Inhalte auch auf die immer noch sehr beliebten Squeezebox-Streamer von Logitech streamen kann. Das ist meiner bescheidenen Meinung nach bis heute eines der am besten und stabilsten Streaming-Systeme, das leider seitens des ursprünglichen Anbieters Logitech keine Hardware-Unterstützung mehr findet. Der Tastatur-Riese hat sich aus diesem Geschäft nahezu völlig zurückgezogen. Doch auch hier ist SOtM in die Bresche gesprungen und nutzt die Servertechnologie voll aus. Der sMS-1000 kann nämlich Server und Client zugleich sein und nutzt somit die Vorzüge des Squeezeservers aus, ohne die Problemchen, die man sich mit Drahtlosverbindungen und dergleichen einhandeln kann. Alle netten Plugins, die man sich auf so einem Squeezeserver installieren kann, funktionieren natürlich hier auch; beispielsweise habe ich mit Freuden den Lossless-Streamingservice WiMP darauf installiert und mich über die nahtlose Integration ins System gefreut. Natürlich gibt es auch jede Menge Internetradiodienste und andere Streaming- Services, die man völlig kostenlos nachträglich installieren und den SOtM-Server umfassend erweitern kann. Und so funktioniert der 1000U ganz wunderbar als echter Musikserver, mit dem sowohl das Speichern als auch das direkte Abspielen von Musik möglich ist. Gerade das von mir getestete Modell ist für den Highender sehr interessant, denn es verfügt über drei (oder, wenn man USB mitzählt, sogar vier) Schnittstellen, um direkt D/A-Wandler zu bedienen, ohne den Umweg über das Netzwerk nehmen zu müssen. In diesem Fall benötigen Sie den LAN-Anschluss nur, um für den Ripping- Vorgang die Metadaten aus dem Netz empfangen zu können und die Steuerung per Tablet vorzunehmen. Und hierfür gibt’s dann auch gleich mehrere Möglichkeiten. Sehr nett und vor allem rasend schnell ist die Bedienung des vorkonfigurierten MPD-Servers, der automatisch die gerippten und/ oder per Drag&Drop draufkopierten Alben scannt und in einer hübschen Coverdarstellung zusammenfasst, zumindest, wenn ein iPad für die Steuerung zu Rate gezogen wird. Unter Android sieht’s nicht ganz so hübsch aus, funktioniert aber ebenso flott und intuitiv. Die zweite Möglichkeit ist eine der viele Squeezeserver-Apps, die es auch für alle Tablet-Betriebssysteme gibt. Ich habe iPeng auf dem iPad genommen, das funktioniert am besten und erlaubt obendrein das nahtlose Integrieren von Streaming-Diensten wie WiMP HiFi. Als Tonausgabegerät kann im Webinterface ein per USB angeschlossener D/A-Wandler oder einer der drei digitalen Tonausgänge fungieren. Die sind, darüber sollte man sich im Klaren sein, alles andere als Notlösungen, denn genau an dieser Stelle kommt die Kompetenz der Koreaner zum Tragen. Wenn schon ein Computer für die Funktion genutzt wird, dann macht man den für HiFi- Zwecke tauglich und lässt ein paar Sachen einfließen, die in einem Standard- Rechner eben nicht drinnen sind. Nur wer einen DSD-fähigen Wandler sein Eigen nennt oder unbedingt DXD-Dateien (bis 384 kHz) abspielen will, muss auf USB-Schnittstelle setzen, das geht per S/PDIF oder AES/ EBU natürlich nicht. Hinzu kommt, dass die USB-Schnittstelle einen der klanglichen Leckerbissen bereithält. SOtM baut, wie bereits erwähnt, nämlich recht teure, doch einwandfreie und auf Klangtreue optimierte PCI-auf- USB-Karten, die die Signalreinheit der USB-Verbindung optimieren und es dem angeschlossenen Wandler leichter machen, sich voll zu entfalten. Auf diese Karte schiele ich schon länger und habe mir bereits von einem US-Kollegen sagen lassen, wie gut sie in der Praxis funktioniert. Klar, dass genau diese PCI-Karte im sMS-1000 verbaut ist und ihn somit gerade für USB-DACs sehr interessant macht. 

Kurze Unterbrechung


Ich war eigentlich schon fertig mit dem Test, da klingelte es an der Tür, Carsten Hicking vom deutschen SOtM-Vertrieb steht vor mir und hat noch mal drei kleine Pakete unterm Arm. In den Boxen befanden sich drei kleine Gerätchen, die wie die Faust aufs Auge zum sMS-1000 passen und deswegen geschwind noch mit in diesen Artikel flogen. Das wichtigste Kästchen ist der sMS- 100-Streaming-Client, die beiden anderen sind quasi Erweiterungen. Einer davon ist das schon länger bei SOtM erhältliche lineare Netzteil, um dem Streamer sauberen Strom bieten zu können, und der dritte im Bunde ist SOtMs USB-auf-S/PDIF-Umsetzer für diejenigen, die mit den USB-Audio- Ausgängen des sMs-100 nix anfangen können. Grundlegend ist das nämlich ein kleiner Minicomputer mit stromsparendem ARM-Prozessor, auf dem ein nettes, schlankes Linux läuft und der diverse Streaming-Dienste vorinstalliert hat. So ist er ziemlich universell einsetzbar und passt sich genau dem an, was Sie zu Hause nutzen wollen. Er fungiert als UPnP-Client, Airplay-Client und Abspieler für den unter Linux sehr beliebten Music Player Daemon. Außerdem ist er, und das begeistert mich irgendwie am meisten, eine exzellente Lösung für die einwandfrei funktionierende Squeezeserver- Technologie. Ich trauere ja schon lange diesen Logitech-Netzwerkplayern hinterher, die ja seit einem Jahr nicht mehr gebaut werden, doch der sMS-100 ist ein würdiger Ersatz. Da der große Musikserver sMS-1000 den entsprechenden Server vorinstalliert hat, können die gespeicherten Alben jederzeit auf den kleinen 100er umgelenkt werden. Bis 384 kHz bleibt dieser am Ball und schiebt alles problemlos in den D/A-Wandler (wenn der diese Bandbreite verdauen kann), sogar DSD kann als DoP-Paket wiedergeben werden. Per Webinterface kann man jederzeit flott zwischen UPnP, Squeezeserver, Airplay und MPD umschalten, je nachdem, was man gerade tun möchte. Ich habe mir den „Appumschalter“ einfach als Bookmark auf die Startseite meines iPad gelegt, um schnell ins richtige Menü zu kommen. Des Weiteren kann man, sollten mehrere sMS-100 im Haus installiert sein, die einzelnen Zonen nach Lust und Laune benennen. Das mitgelieferte Schaltnetzteil tut zwar zweifelsohne seinen Dienst, doch wissen wir ja alle, wie wenig geeignet solche Stromversorgungen für die ganz großen hifidelen Ausflüge sind. Das mBPS-d2s getaufte Zusatznetzteil kann das natürlich weitaus besser. Drinnen befinden sich zwei Akkus, die sehr sauberen Strom liefern und automatisch geladen werden. Damit sind dann schon ganz andere Klangerlebnisse drin. Sollten Sie noch einen klanglich guten, doch etwas älteren D/A-Wandler betreiben, so hat der ja oft noch eine adaptive USB-Schnittstelle, die dann aus klanglicher Sicht ein Nadelöhr darstellt. In diesem Fall sollten Sie den Erwerb des dritten Kästchens, den USB-auf- S/PDIF-Umsetzer dX-USB HD in Erwägung ziehen. Der liest die per USB angelieferten Daten im technisch wie klanglich überlegenen asynchronen Übertragungsmodus aus und stellt sie als optisches und elektrisches S/PDIF als auch AES-Signal zur Verfügung. Er kann ohne Netzteil betrieben werden und bezieht seine Betriebsspannung direkt per USB; wenn’s noch ein bissel mehr Klang sein darf lässt er sich aber auch gern vom mBPS-d2s aus versorgen, ein entsprechendes Kabel für den Anschluss von sowohl Client als auch USB-Umsetzer an das Akkunetzteil hat SOtM im Angebot. Und wenn Sie schon mal dabei sind, das System bis zur Maximalausbaustufe zu optimieren: Die Koreaner haben ein recht spannendes USB-Käbelchen im Angebot, das nur die Datenleitung der USB-Verbindung durchreicht und somit dafür sorgt, dass verschmutzte Spannungen aus sMS-100 gar nicht erst herauskommen können. 

Klang


Im ersten Step habe ich den sMS-1000 direkt per USB an einen gescheiten Wandler angeschlossen und per iPeng- App gesteuert. Der zweifelsohne hohe betriebene Hardware-Aufwand schlägt sich in einer extrem ruhigen, klaren und feindynamischen Wiedergabe nieder. Da merkt man doch gleich mal richtig, wie sehr es sich lohnt, den abspielenden Rechner bis ins letzte Eckchen zu optimieren. Der angeschlossene Wandler dankt es mit mehr Durchzeichnung, stabilerer Bühnenabbildung und einem überhaupt strammeren Auftritt. Das ist ein fertig konfigurierter Musikcomputer, der mit intelligenter Hardware und gewissenhafter Umsetzung ein erstklassiges klangliches Ergebnis ermöglicht, das man mit einem normalen Rechner nur mit massiven Umbaumaßnahmen und Softwarekonfigurationen erreichen kann. Und dafür sind die 2.700 Euro auch mehr als angemessen. Ich habe jedenfalls nicht schlecht gestaunt, wie gut ein System aus gewissenhaft zusammengestellter Computerhardware und intelligenter Software klingen kann – genau genommen war ich verärgert, dass mein selbst zusammengebauter Musikcomputer dagegen ganz schön alt aussah. Und seine Kollegen? Die haben mich echt begeistert. Ich habe ja früher eher mäßig gute Erfahrungen mit klanglichen Ergebnissen aus Miniaturcomputern gehabt, doch was der kleine sMS-100 hier an Musik schiebt, ist sensationell. Das externe Netzteil ist übrigens unbedingt zu empfehlen, dadurch kommt noch ein wenig Ruhe und Geschmeidigkeit ins Klangbild. Ich war jedoch trotzdem überrascht, wie spritzig und agil der Kleine zu Werke geht, eigentlich ist er viel zu schade, um nur als „Zonenerweiterung“ betrachtet zu werden. Deswegen empfehle ich ihn ausdrücklich auch für Besitzer jedes anderen NAS als exzellenten Streaming-Client. Ein gescheiter Wandler dazu (ich habe ihn am B.M.C. PureDAC mit Begeisterung gehört), und fertig ist die extrem highendige, zukunftssichere Netzwerk-Audio- Lösung. Die Koreaner von SOtM haben ganz viele schlaue Ansätze zum Thema „Computer-Audio“ und vor allem: „Computer-Audio ohne Computer“, die, wenn man sie in Kombination betreibt, ein geschlossenes, stabil arbeitendes und vor allem klanglich ganz vorzügliches Wiedergabesystem bilden.

Fazit

Die Koreaner von SOtM wissen, worauf es im Computer-Audio-Metier ankommt. Mit dem sMS-1000 und dem Erweiterungs-Client sMS-100 haben sie all dieses Wissen in HiFi-Geräte gesteckt, die ohne Computer auskommen und den Benutzer vergessen lassen, was eigentlich dahintersteckt.

Kategorie: Musikserver

Produkt: SOtM sMS-1000

Preis: um 2700 Euro

4/2014

Kategorie: Netzwerkplayer

Produkt: SOtM sMS-100

Preis: um 450 Euro

4/2014
Ausstattung & technische Daten: SOtM sMS-1000
Preis: 2700 (mit Digitalausgängen) 
Vertrieb Digital Highend, Essen 
Telefon 0201 8325825 
Internet www.digital-highend.de 
B x H x T (in mm): 360/68/240 
Eingänge 1 x Ethernet (LAN) 
Ausgänge 3 x USB (USB-Audio plus Daten)/1 x S/PDIF RCA, 1 x S/PDIF Toslink/1 x AES/EBU 
Ausstattung & technische Daten: SOtM sMS-100
Preis: um 450 Euro / Netzteil mBPS-d2s: um 450 Euro / USB-S/PDIF-Konverter dX-USB HD: 450 Euro 
Vertrieb: Digital Highend, Essen 
Telefon: 0201 8325825 
Internet: www.digital-highend.de 
Abmessungen (B x H x T in mm): 105/53/150 
Eingänge: 1 x Ethernet (LAN) 
Ausgänge: 3 x USB (USB Audio+Daten) 
checksum „Die Koreaner von SOtM wissen, worauf es im Computer-Audio-Metier ankommt. Mit dem sMS-1000 und dem Erweiterungs-Client sMS-100 haben sie all dieses Wissen in HiFi-Geräte gesteckt, die ohne Computer auskommen und den Benutzer vergessen lassen, was eigentlich dahintersteckt.“ 
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Christian Rechenbach
Autor Christian Rechenbach
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Datum 01.04.2014, 11:40 Uhr
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Topthema: Die ewige Legende
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Harwood Acoustics LS3/5A

Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.

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