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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Running Wild – Resilient (SPV)
Running Wild – Resilient
Vor etwas mehr als einem Jahr veröffentlichten Running Wild mit „Shadowmaker“ ihr Comeback-Album und mussten deswegen viel Kritik einstecken. Zu krass war der Bruch mit alten Tugenden. Nun liegt das neue Werk „Resilient“ vor und Altpirat Rolf scheint sich auf die viel gerühmte „gute alte Zeit“ besonnen zu haben. Beim Opener „Soldiers of Fortune“ , dem schließenden, knapp zehn Minuten langen, „Bloody Island“ und dem treibenden „The Drift“ fühlt man sich fast in die Zeit von „Port Royale“ zurückversetzt. Aber eben nur fast. Das Songwriting erreicht leider nicht ganz dessen Qualitäten. Dennoch ist „Resilient“ durchaus geeignet, den Vorgänger vergessen zu machen. Neben den Trademarksongs gibt es auch rockigere Töne. Als Beispiele seien hier „Adventure Highway“ und „Fireheart“ genannt. Das ist nicht ganz der Sound, den wir gewohnt sind, aber es macht Spaß. Noch mehr Spaß käme auf, wenn die Gitarren etwas weniger hochglanzpoliert wären und auch mal richtig losrotzen dürften. Auch das Schlagzeug dürfte gern etwas weniger klinisch klingen. Mehr gibt es an der Aufnahme nicht zu meckern. Die Pressung geht ebenfalls in Ordnung. Neben den Stücken schnellerer Gangart findet sich zum Beispiel mit dem groovigen und balladenartigen „Desert Rose“ auch ruhigeres Material auf dem Album. Abgerundet wird das musikalische Spektrum durch fast klassische Metaltracks, wie „Crystal Gold“. Aufmachung und Ausstattung entsprechen mit Gatefold und ungefütterten Innenhüllen aktuellem Standard, was ich sehr schade finde. Für den Genuss unterwegs liegt das Album als CD bei.
Fazit
Nicht ganz die alte Stärke, dennoch ein gutes Album.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Running Wild – Resilient (SPV)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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