Kategorie: Lautsprecherbausätze

Einzeltest: Monacor K+T "Klonwall"


Horn Wars: the Klon Walls

Selbstbauprojekt Monacor K+T Klonwall im Test, Bild 1
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Es ist mal wieder ein Klassiker an der Reihe, der sich seit über 50 Jahren zu Recht großer Beliebtheit erfreut: die Cornwall von Paul Klipsch. Wir ehren die Legende mit einem daran angelehnten Projekt mit Monacor- Bestückung: der Klonwall

Fast hätte es sie nicht mehr gegeben, die Cornwall. Nur zahlreichen Zuschriften von Fans der Marke und der Box ist es zu verdanken, dass Klipsch die Cornwall bis heute im Programm hält. Mit ihrem stämmigen und doch äußerst sympathischen Auftreten ist sie der Inbegriff der Männerbox: groß, breit, fett bestückt und schon im Stand laut aussehend. Bei Monacor fanden wir eine mit dem Original vergleichbare Chassisbestückung und machten uns gleich ans Werk.

Bestückung


Oft verstecken sich die echten Perlen in den Ecken eines Herstellerkatalogs, an denen man nur selten vorbeikommt. So auch in diesem Fall. Es war ein Tipp des Monacor-Entwicklungsleiters Frank Kuhl, der uns auf den Mitteltontreiber KU-516 aufmerksam machte.

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Eigentlich für die Freiluftbeschallung gebaut macht er am passenden Mitteltonhorn MPT-196 von IMG Stage Line eine gute Figur. Dank des exzellenten Wirkungsgrads stört die Nennimpedanz von 16 Ohm überhaupt nicht, und mit seinem 1-3/8-Zoll-Schraubgewinde passt er problemlos an jedes Horn mit diesem Standard-Schraubflansch. Nur das Kunststoff-Schutzgitter muss vorher noch raus, es ist im Wohnzimmer-Einsatz überflüssig. Der Diffusor vor der im Übrigen austauschbaren Membran (Lötarbeiten erforderlich!) schützt diese zuverlässig, und Wind und Wetter bleiben sowieso draußen. Dazu passend fanden wir den preiswerten Celestion-38er TF-1525. Er ist nicht nur ein brauchbarer Tieftöner mit exzellentem Tiefgang in großen Volumina, sondern auch ein sehr talentierter Mitteltöner, der durchaus auch zweiwegig darf. Zudem vereint er Wirkungsgrad und Basstalent auf gekonnte Weise. Das kompakte Hochtonhorn ist ein Klassiker, unter anderem bekannt aus dem „kleinen Schreihals“ CT225. Das ist keineswegs böse gemeint, diese Box verdiente sich ihren Titel durch exzellente Dynamik und reichliche Lautstärkereserven bei kompakten Abmaßen. Möglich machte es unter anderem der MHD-190, ein kleines Kunststoffhorn mit Ferritantrieb. Es sieht unspektakulär aus, bietet jedoch saubere 95 dB an einem Watt bei sehr linearem Frequenzgang, exzellentem Rundstrahlverhalten und äußerst geringem Klirr. Auch Resonanzen kennt es nicht. Wie die gesamte Bestückung der Klonwall ist es dabei äußerst preiswert: 30,90 Euro, da gibt es nichts zu meckern. Der solide Celestion ist mit 114,90 Euro angesichts seiner Qualitäten ebenso attraktiv bepreist. Das können nur noch der Treiber (57,90 Euro) und das Horn (28,90 Euro) für den Mittelton schlagen, die in der Kombination äußerst preisgünstig daherkommen und bei sauberer Filterung eine problemlos im HiFi-Bereich einsetzbare Kombination darstellen.

Gehäuse


Für das Gehäuse setzten wir auf MDF für Front und Rückwand und folierte Regalbretter aus dem Baumarkt für den Rest. Die Idee war, eine dem Vorbild nahe Optik zu erreichen, ohne teures Echtholz zu verwenden oder aufwendig (und auch nicht umsonst) zu furnieren. Funktioniert hat die Idee, wenn auch anders als beabsichtigt. Der Bau ist nämlich nur für Geübte, denn das Schneiden auf Gehrung von fertig folierten Platten erfordert höchste Präzsion und beste Maßhaltigkeit der gesamten Box. Das ist nahezu unmöglich, zudem stellt sich die Folie auf den Regalbrettern als höchst flüchtig heraus. Auch der seidenmatte Polyersterlack auf Front und Rückwand glänzt nicht durch Abriebfestigkeit, so dass die Box schon zur der ersten Inbetriebnahme etwas mitgenommen aussieht. Doch der Wahnsinn hat Methode: die Box sieht so aus, als hätte sie viele Jahre in vielen Händen verbracht und hätte im Laufe der Zeit eben ihre Macken davongetragen. Nennen wir es „ab Werk vorgealtert“. Das besitzt durchaus seinen Charme, ernsthaft weiterempfehlen kann ich diese Methode aber nur, wenn Sie diese Meinung mit uns teilen. Wem die „Kiste“ zu heiß wird, der rechnet sich den Bauplan auf Stoßkanten um, baut konventionell aus MDF und nähert sich der gewünschten Optik über das Finish. Die Verwendung von Echtholz ist selbstverständlich möglich, geht aber ordentlich ins Geld. Wir brauchten im Endeffekt einen guten Quadratmeter MDF für Front, Rückwand und Reflexkanal und eineinhalb Regalbretter à 2,60 m beziehungsweise 18,60 Euro pro Stück beim freundlichen Baumarkt um die Ecke. Über das Format der Klonwall lässt sich kaum streiten. Natürlich ist sie in keinster Weise versteckbar, diese Box wird gesehen und will gesehen werden. Und das ist gar nicht schlimm, denn mit ihrer pummeligen Formgebung auf dem kleinen Sockel wirkt sie außerordentlich sympathisch. Die geringe Tiefe hält sie zudem wohnraumfreundlich, so dass sie sich auch wandnah verdingen darf.

Frequenzweiche


Die Frequenzweiche bleibt gemessen am Projekt und den Roh-Frequenzgängen sehr übersichtlich. Der Tieftöner gibt sich mit einem simplen Tiefpass zweiter Ordnung zufrieden. Das Mitteltonhorn erfordert den größten Schaltungsaufwand, nicht nur weil es Hoch- und Tiefpass benötigt. Die Filterung nach unten besorgen zwei Kondensatoren und eine Parallelspule, die Tiefpassaufgabe übernehmen ein Sperrkreis für den Buckel bei 4,4 kHz und ein Parallelkondensator mit Vorwiderstand. Der parallel zum Treiber liegende Widerstand reduziert die widerspenstige Pegelspitze im Mittelton auf ein gesundes Maß. Der Hochton gibt sich so einfach wie der Bass, nur dass er, auch wegen der Belastbarkeit, einen 18-dB-Hochpass bekommt. Ein Vorwiderstand ist nicht notwendig, da sein Pegel genau passt. In der Summe ergibt sich ein systembedingt welliger, im Mittel aber ausgewogener Frequenzgang mit leichter Badewannencharakteristik. Die sorgt für stets angenehmen Klang, was gerade bei Lautsprechern für hohe Pegel eine gute Idee ist. Justagemöglichkeiten bestehen an allen Fronten. Wer mehr Bass braucht erhöht die Spule L1 von 3,9 auf 4,7 mH, reduziert den Mitteltonwiderstand R2 auf 10 Ohm und verpasst dem Hochtöner einen Vorwiderstand (direkt vor dem Treiber) von 3,3 Ohm. Diese Maßnahmen lassen sich bei Bedarf natürlich auch unabhängig voneinander anwenden, hier kommt es letztendlich auf den Geschmack an.

Messungen


Naturgemäß misst sich eine pegelorientiert bestückte Mehrwegebox nicht glatt wie ein Kinderpopo. Der Frequenzgang ist insgesamt wellig, im Mittel aber ausgewogen. Die Bündelung ist speziell unter größeren Winkeln horntypisch groß, zeigt dafür aber keinerlei Problemzonen an. Auch der Wirkungsgrad ist mit mittleren 96 dB (2,83 V/1 m) exzellent, oben und unten ist er sogar noch höher. Die Impedanz ist dank Linearisierung für Röhrenamps ausgewogen und schwankt nur gering. Der Abfall unter 3,0 Ohm im Höchstton ist unkritisch. Klirr bleibt bei 95 dB äußerst gering und legt bei Pegel zwar zu, das aber hauptsächlich beim harmloseren K2. Insgesamt bleiben die Nebenprodukte der Klonwall sehr gering. Zuletzt stimmt auch der Wasserfall. Nur das Mitteltonhorn besitzt ein paar nennenswerte aber schnell abklingende Nachschwinger, die am Ende harmlos bleiben.

Klang


Ein heißer Tipp: einspielen! Aus dem Stand klingt es tonal noch etwas schief, der Tiefton pappig. Das ändert sich nach ein paar Tagen Normalbetrieb oder einer oder zwei Nächten mit reichlich Pegel. Den beherrscht die Box naturgemäß, und das mit einer beeindruckenden Lockerheit. Die Klirrarmut äußert sich in einem auch bei hohen Pegeln in sich konsistent bleibenden, stabilen und trockenen Klangbild. Der tief reichende Bass knallt fetzig und trocken, gibt seinen beachtlichen Tiefgang aber erst in Wandnähe vollends preis. Dafür spielt der Celestion PA-typisch punchig und drückt auch gerne mal in die Magengegend. Mitten und Höhen sind hingegen erstaunlich neutral und feinsinnig, was nicht zuletzt dem absolut widerstandsfreien Netzwerk vor dem Hochtöner geschuldet sein dürfte. Die bei Hörnern schnell unterstellte Trötigkeit stellt sich kaum ein, viel mehr schleudert das Hornduo Stimmen und hochfrequente Instrumente mit Vehemenz in den Raum, ohne dem Hörer dabei wehzutun. Die Gesamtdynamik ist natürlich grandios, dank des hohen Wirkungsgrads auch mit kleinen Leistungen. Es ist eben schon ein gewaltiger Unterschied, ob man für hohe Lautstärken eine HiFi-Standbox heranzieht oder diese Aufgabe direkt denen überlässt, die dafür gemacht wurden: der Beschallungsabteilung. Dass das Chassistrio in der Klonwall Letzterer zuzuordnen ist, merkt man bei entsprechenden Pegeln nämlich so deutlich, dass man die Maße der Box schnell vergisst und sich schmerz- und quengelfrei seinen Lieblingsscheiben hingibt.

Aufbauanleitung


Los geht es mit Front und Rückseite, aus denen die Löcher ausgesägt werden. Danach wird der Reflexkanal aufgebaut und alle drei Teile mit schwarzem Polyesterlack gerollt. Während der Trocknungsphase werden Seiten, Deckel, Boden und Fuß auf Gehrung geschnitten. Dann beginnt der Zusammenbau auf einer liegenden Seitenwand (Achtung: die gerundete Kante immer vorne!). Die Seite und der Deckel werden passgenau mit Paketklebeband verbunden, so dass man sie „zusammenfalten“ kann. Die Front wird anschließend auf die Seitenwand geleimt und zusammen mit dem ebenso zu leimenden Deckel verspannt. Überschüssiger Leim muss sofort mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Als Nächstes wird der Reflexkanal eingeleimt und verspannt, danach kommen gleichzeitig die Rückwand und der Boden (wieder mit Klebeband) dran. Die Versteifung wird auf minimales Übermaß geschnitten und unter Spannung ins Gehäuse geklebt. Die zweite Seitenwand verschließt danach die Box. Die Frequenzweiche wird auf einem Brett, einer Platine oder frei verdrahtet aufgebaut und verkabelt, Platz dafür ist auf der Rückwand hinter dem Woofer oder auf dem Reflexkanal. Nach deren Einbau wird bedämpft: Die Wände rund um den Tieftöner werden einlagig bedeckt (festkleben oder tackern), die restlichen Matten werden oberhalb der Versteifung gleichmäßig verteilt. Danach werden die Chassis eingebaut. Los geht es mit dem Mitteltöner, der an das Horn geschraubt wird. Damit er abgestützt ist, wird ein Filzgleiter zwischen Treibergehäuse und Längsversteifung geklebt. Nach dem Anschrauben seiner Kabel kommt das Hochtonhorn, zu guter Letzt das Terminal und der Bass.

K+T-Tipp zur Gehäusegestaltung:


Die folierten Regalbretter sind in diversen Holztönen verfügbar, und auch die Front und die Rückwand müssen nicht schwarz sein. Wir hielten uns an die Vorlage, Ihrer Kreativität sind da natürlich keine Grenzen gesetzt. 

Zubehör pro Box


 6 Matten Dämmwolle
 1 Terminal oder Polklemmen nach Belieben
 1/2 Rolle Dichtband MDM-5
 Kabel, Schrauben

Lieferant: Monacor International, Bremen 



Holzliste pro Box


19-mm-MDF

 1 x 81,0 x 60,0 cm Front
 1 x 87,0 x 60,0 cm Rückwand
 2 x 36,6 x 6,0 cm Reflexkanal Streben
 1 x 60,0 x 23,1 cm Reflexkanal Deckel

19-mm-Regalbretter, 40 cm tief, Wenge

 2 x 90,8 x 40,0 cm Seitenwände
 2 x 63,8 x 40,0 cm Deckel / Boden
 2 x 60,0 x 5,0 cm Fuß vorne / hinten
 2 x 37,1 x 5,0 cm Fuß Seiten

Dachlatte  2,0 x 4,0 cm:

 1 x 34,7 cm Versteifung

Fazit

Operation Klonwall gelungen! Diese Hommage an ein grandioses Original fetzt, knallt, macht reichlich Spaß und schont trotz der beachtlichen und doch freundlichen Größe den Geldbeutel. Eine echter Männerbox zum anhaltenden Pegelbad oder auch einfach für Partys.

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Kategorie: Lautsprecherbausätze

Produkt: Monacor K+T "Klonwall"

Preis: um 300 Euro

3/2012
 
Ausstattung & technische Daten 
Technische Daten
Chassishersteller: Celestion, Monacor 
Vertrieb: Monacor International, Bremen 
Konstruktion Christian Gather 
Chassisparameter K+T-Messung
Funktionsprinzip: Dreiweg, Bassreflex 
Bestückung: 1 x Celestion TF-1525, 1 x Monacor KU-516 an IMG Stage Line MPT-196, 1 x IMG Stage Line MHD-190 
Nennimpedanz in Ohm:
Kennschalldruckpegel 2,83V/1m 96 
Abmessungen (B / H / T in cm): 63.8/95.8/40 
Kosten pro Box (zzgl. Gehäuse): 300 
Technische Daten Monacor KU-516 an IMG Stage Line MPT-196 
Hersteller: Monacor, IMG Stage Line 
Bezugsquelle: Monacor International, Bremen 
Unverb. Stückpreis (in Euro) Treiber 57,90, Horn 28,90 
Chassisparameter K+T-Messung
Z (in Ohm): 12 
Z 1kHz (in Ohm): Nein 
Z 10 kHz (in Ohm): Nein 
Fs (in Hz): 410.74 
Re (in Ohm): 11.38 
Rms (in Kg/s): Nein 
Qms: Nein 
Qes: Nein 
Qts: Nein 
Cms (in mm/N): Nein 
Mms (in g): Nein 
BxL (in Tm): Nein 
Vas (in l): Nein 
Le (in mH): 0,23 
Sd (in cm²): Nein 
Ausstattung
Korb / Frontplatte Kunststoff (Horn) 
Membran Phenolharz 
Dustcap Nein 
Sicke Phenolharz 
Schwingspulenträger Aluminium 
Schwingspule (in mm) 52 
Xmax absolut (in mm) k.A. 
Magnetsystem Ferrit 
Polkernbohrung (in mm) Nein 
Sonstiges Schutz gegen Strahlwasser 
Technische Daten Celestion TF-1525 
Hersteller Celeston 
Bezugsquelle: Monacor International, Bremen 
Unverb. Stückpreis 114,9 
Chassisparameter K+T-Messung
Z (in Ohm):
Z 1 (in Ohm): 10.1 
Z 10 (in Ohm): 34 
Fs (in Hz) 48,61 
Re (in Ohm): 5.25 
Rms (in Kg/s): 5.35 
Qms 3.65 
Qes 0.68 
Qts 0.57 
Cms (in mm/N): 0.17 
Mms (in g): 63,85 
BxL (in Tm): 12.25 
Vas (in l): 171.52 
Le (in mh): 0.88 
Sd (in cm²): 855 
Ausstattung
Korb: Stahlblech 
Membran Papier mit Kevlarfasern 
Dustcap Papier mit Kevlarfasern 
Sicke Gewebe, getränkt 
Schwingspulenträger Kapton 
Schwingspule (in mm): 63 
Xmax absolut (in mm) 4.8 
Magnetsystem Ferrit 
Polkernbohrung (in mm) 30 
Sonstiges Nein 
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Autor Christian Gather
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Datum 12.03.2012, 13:01 Uhr
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Topthema: Feurig
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High-End-Standbox mit ESS AMT

Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.

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