Kenwoods brandneue Multimedia-Headunit bringt nicht nur einen riesigen 10,1-Zoll-Bildschirm mit, sondern auch eine speziell auf Wohnmobile zugeschnittene Navigation.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: E-Book-Reader
Studentenrabatt
Jetzt beginnt so langsam das Semester, die Sommer-Sonnen-Urlaubszeit ist vorbei und außerdem ist es Zeit für den Sommerschlussverkauf. Für den Normalleser wird es langsam Zeit, den Stoff für die kühlen, kürzeren Tage zu sammeln, und sich eventuell nach einem neuen oder auch nach dem ersten digitalen Lesegerät umzuschauen. Wir haben schon mal vorgeschaut und sogleich drei besonders interessante wie innovative Reader für Sie herausgesucht.
Amazon schickt seinen Paperwhite in die dritte Runde. Nachdem zwischen der ersten und der zweiten Generation kaum nennenswerte Unterschiede festzustellen waren, hat der Kindle nun ein neues Display bekommen mit der höchsten Auflösung in der 6-Zoll-Klasse. In der günstigsten Variante kostet der nur wenig über 100 Euro.
Der ebenfalls in die dritte Runde gehende Touch Lux von Pocketbook hält dagegen, zumindest vom Preis. Für ebenfalls knapp über 100 Euro bietet er zwar nicht diese enorme Displayauflösung, dafür bringt er Detailverbesserungen gegenüber seinem Vorgänger mit, die sich hauptsächlich in der Bedienstruktur niederschlagen. Als dritter im Bunde kommt nun tatsächlich der Studenten-Reader, zumindest hat man den InkPad seitens Pocketbook genau dort angesiedelt. Er hat ein extra großes Display bekommen, das ebenfalls eine Pixeldichte von fast 300 dpi bietet, ideal für Fachliteratur und andere dicke Wälzer, die digital natürlich erheblich leichter zu handhaben sind.