Revox ist 2003 stolze 75 Jahre alt geworden. Alleine das ist schon Grund zum Feiern. Aber Revox hat auch ein besonderes Angebot für Fans, man kann gewissermaßen Mitglied in einem sehr exklusiven Club werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEs gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Acht Autoradios um 150 Euro im Test
Medienvielfalt
Diesmal vergleichen wir acht Geräte mit unterschiedlichen Konzepten zu ähnlichem Preis: fünf USB/CD-Tuner, zwei DVD-Monitorradios und einen iPod-Spezialisten ohne mechanisches Laufwerk.
Mit dem Untergang der guten alten Kassette sind die analogen Speichermedien aus dem Auto verschwunden. Heutzutage sind die AVQuellen digital. In den Laufwerken drehen sich CDs oder gar DVDs, angeschlossen werden MP3-Player und USB-Sticks. Einzige analoge Ausnahme ist der UKW-Rundfunk. Doch auch dieser soll früher oder später durch einen digitalen Nachfolger abgelöst werden. Mehr hierzu im Anschluss an diesen Vergleichstest.
USB ist Pflicht
War es bis in die 90er-Jahre hinein noch normal, dass jedes Autoradio ein Kassettenlaufwerk sowie einen Tuner als Quellen beherbergte und sonst nichts, so ist die Zahl der verfügbaren Medien heute wesentlich größer. Der Standard ist das MP3-fähige CD-Laufwerk, darüber hinaus ist in der Preisklasse über 100 Euro bereits ein USB-Anschluss absolute Pflicht.
Viele Geräte bieten zudem einen Klinkenanschluss. Hieran können beliebige Player über den Kopfhörerausgang angeschlossen werden. Zunehmend zu finden sind auch Einschübe für SD-Speicherkarten. Ab 150 Euro dreht es sich bei vielen Geräten schon um Apples iPod und iPhone, die direkt angeschlossen und gesteuert werden können. Konsequent ist hier das getestete Alpine IDA-X301, welches komplett auf ein mechanisches Laufwerk verzichtet und ganz auf USB und vor allem iPod setzt.CD oder DVD
Einige Hersteller – in diesem Testfeld Renkforce und Scott – integrieren statt des CD-Laufwerks gleich ein DVD-Laufwerk. Die Frontplatte der Geräte ziert dazu ein kleiner Monitor, so dass über diese Autoradios nicht nur Musik gehört, sondern auch Videos geschaut werden können. Welches Gerät für Sie nun das richtige ist, hängt nicht zuletzt von den von Ihnen bevorzugten Speichermedien ab. Der Test auf den folgenden Seiten zeigt, welches Gerät der führenden Hersteller welche Disziplin am besten beherrscht.