Kategorie: Autoradio 1-DIN

Vergleichstest: Acht Autoradios um 150 Euro im Test


Medienvielfalt

1-DIN-Autoradios: Acht Autoradios um 150 Euro im Test, Bild 1
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Diesmal vergleichen wir acht Geräte mit unterschiedlichen Konzepten zu ähnlichem Preis: fünf USB/CD-Tuner, zwei DVD-Monitorradios und einen iPod-Spezialisten ohne mechanisches Laufwerk.

Mit dem Untergang der guten alten Kassette sind die analogen Speichermedien aus dem Auto verschwunden. Heutzutage sind die AVQuellen digital. In den Laufwerken drehen sich CDs oder gar DVDs, angeschlossen werden MP3-Player und USB-Sticks. Einzige analoge Ausnahme ist der UKW-Rundfunk. Doch auch dieser soll früher oder später durch einen digitalen Nachfolger abgelöst werden. Mehr hierzu im Anschluss an diesen Vergleichstest.

USB ist Pflicht

War es bis in die 90er-Jahre hinein noch normal, dass jedes Autoradio ein Kassettenlaufwerk sowie einen Tuner als Quellen beherbergte und sonst nichts, so ist die Zahl der verfügbaren Medien heute wesentlich größer. Der Standard ist das MP3-fähige CD-Laufwerk, darüber hinaus ist in der Preisklasse über 100 Euro bereits ein USB-Anschluss absolute Pflicht.

1-DIN-Autoradios Alpine CDE-101R im Test, Bild 21-DIN-Autoradios JVC KD-R601 im Test, Bild 31-DIN-Autoradios JVC KD-R601 im Test, Bild 4ptb1_1254219848.jpg5ptb1_1254220106.jpg61-DIN-Autoradios Sony CDX-GT530UI im Test, Bild 7ptb1_1254220620.jpg8ptb1_1254220780.jpg91-DIN-Autoradios Renkforce DVD 6311 im Test, Bild 10ptb1_1254220933.jpg111-DIN-Autoradios Scott DRX 630 im Test, Bild 12
Viele Geräte bieten zudem einen Klinkenanschluss. Hieran können beliebige Player über den Kopfhörerausgang angeschlossen werden. Zunehmend zu finden sind auch Einschübe für SD-Speicherkarten. Ab 150 Euro dreht es sich bei vielen Geräten schon um Apples iPod und iPhone, die direkt angeschlossen und gesteuert werden können. Konsequent ist hier das getestete Alpine IDA-X301, welches komplett auf ein mechanisches Laufwerk verzichtet und ganz auf USB und vor allem iPod setzt.

CD oder DVD

Einige Hersteller – in diesem Testfeld Renkforce und Scott – integrieren statt des CD-Laufwerks gleich ein DVD-Laufwerk. Die Frontplatte der Geräte ziert dazu ein kleiner Monitor, so dass über diese Autoradios nicht nur Musik gehört, sondern auch Videos geschaut werden können. Welches Gerät für Sie nun das richtige ist, hängt nicht zuletzt von den von Ihnen bevorzugten Speichermedien ab. Der Test auf den folgenden Seiten zeigt, welches Gerät der führenden Hersteller welche Disziplin am besten beherrscht.

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Dipl.-Phys. Guido Randerath
Autor Dipl.-Phys. Guido Randerath
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Datum 29.09.2009, 12:48 Uhr
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