Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Satlink WS-6933
Satlink WS-6933
Eine Satellitenschüssel optimal ausrichten, mehrere Satelliten aufspüren, um sie gemeinsam zu empfangen, eine Drehanlage einrichten oder eine vorhandene Satellitenanlage überprüfen: Für solche Anwendungen ist ein vernünftiges Sat-Messgerät einfach unverzichtbar. Wir haben mit dem Satlink WS-6933 ein erschwingliches Modelle getestet.
Das kompakte Messgerät ist für die gängigen Satelliten in Europa vorprogrammiert und zeigt akustisch an, wenn ein Signal empfangen wird, das zum Referenzkanal des gesuchten Satelliten passt. Falls der Höhenwinkel (Elevation) und der seitliche Drehwinkel (Azimut) des Satelliten am Standort der Antenne unbekannt sind, findet man einen hilfreichen Kalkulator im Menü des WS-6933. Für die optimale Feinjustierung gibt es neben einer prozentualen Anzeige auch die Auswertung der Bitfehlerrate (BER). Die BER-Messung gilt allgemein als die beste und zuverlässigste Methode, um die Empfangsqualität zu beurteilen. Die BER entscheidet über Reserven für schlechtes Wetter und Klötzchen im Bild. Die Stärke des Signals wird von dem Satlink WS-6933 natürlich ebenfalls dargestellt. Hat man einen Satelliten „erwischt“, kann man auf zwei große Balkenanzeigen für Stärke und Qualität umschalten. So ist die Satellitenschüssel in kurzer Zeit optimal ausgerichtet. Einfach zunächst die beiden Balken auf möglichst hohe Anzeige bringen, durch minimales Drehen zur Seite bzw. nach oben und unten, mit leicht angezogenen Schrauben, und dann beim Anziehen der Schrauben allein auf die Qualitätsanzeige achten. Wer gezielt dem Empfang einzelner Programme nachspüren möchte, kann das mit dem Satlink WS6933 natürlich auch machen. Der kompakte und recht leicht zu bedienende Messempfänger ist mit den Transpondern der wichtigsten Satelliten vorprogrammiert. Über seine DiSEqC-Steuerung funktioniert er auch an Multischalter-Anlagen.
Sehr gute Ausstattung
Ein flotter Prozessor sorgt dafür, dass das Messgerät sehr schnell auf Empfangssignale und deren Änderungen reagiert, was auch dem Auffinden von Satelliten per Drehen am Satspiegel zugutekommt. Der WS-6933 ist für DVB-S und DVB-S2 geeignet und damit sowohl für SD- als auch HD-TV nutzbar. Sein beleuchtetes 2,1-Zoll-LC-Display ist auch bei Sonnenschein noch gut lesbar. Dadurch, dass jeder Satellit eigene Transpondertabellen hat und dass das Messgerät eine „statische NIT-Funktion“ hat, kann überprüft werden, ob der gefundene Satellit der richtige ist, indem die „Lock“-LED aufleuchtet. Über USB kann das Gerät mit dem PC verbunden werden, beispielsweise um die gespeicherten Transponderlisten zu bearbeiten. Außerdem gibt es noch eine Power-LED an der Rückseite, als Assistenzlicht bei Dunkelheit.
Support über das Internet
Der offizielle Vertrieb der hier getesteten Messgeräte, Sonnenschein Kommunikationstechnik, unterstützt seine Kunden über ein Supportforum im Internet, für das jeder Käufer einen individuellen Zugang mit Passwort kostenlos erhält.
Kategorie: Zubehör Heimkino
Produkt: Satlink WS-6933
Preis: um 90 Euro
Mittelklasse
Satlink WS-6933
Ausstattung | 20% | |
Verarbeitung | 20% | |
Funktionsumfang | 30% | |
Praxis | 30% |
Kategorie | Satfinder |
Vertrieb | Sonnenschein Kommunikationstechnik, Essen |
Telefon | 0201 8586013 |
Internet | - |
Messwerte | |
Abmessungen (B x H x T in mm) | 80/160/40 |
Gewicht (in Kg) | 0.25 |
Ausstattung | |
+ | handlich und leicht |
+ | schnelle Messung |
Klasse | Mittelklasse |
Preis/Leistung: | sehr gut |