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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFilmrezension: Gänsehaut (Sony)
Gänsehaut
Weltweit feierte der US-amerikanische Kinder- und Jugendbuchautor R.L. Stine mit seiner Gruselbuchreihe „Gänsehaut“ Erfolg. Die Autoren Scott Alexander und Larry Karaszewski ließen sich von der Buchreihe zu dem Monsterfilm „Gänsehaut“ inspirieren, den Regisseur Rob Letterman („Große Haie – Kleine Fische“) inszeniert: Teenager Zach (Dylan Minnette) zieht mit seiner Mutter in die Kleinstadt. Nachbarstochter Hannah (Odeya Rush) erregt seine Aufmerksamkeit. Ihr Vater, der kauzige Autor R.L. Stine (Jack Black), versucht die Freundschaft zu unterbinden. Als die Teenager versehentlich ein Monster aus den Gänsehaut-Büchern befreien, geraten sie in Gefahr. Gespickt mit fantastischen Elementen unterhält der Film das jugendliche Zielpublikum, bereitet aber auch den Erwachsenen Freude, die mit den Büchern aufgewachsen sind. Wenn sich heimlich, still und leise die Buchfigur ihren Weg in die Welt der Menschen bahnen und innerhalb kürzester Zeit die Kleinstadt bevölkern, wird der Humor großgeschrieben.
Scheinbar alle bekannten Romanfiguren finden in dem rund 100-minütigen Film ihren Platz. Während Jack Black als unsympathischer Autor glänzt, etabliert sich Dylan Minnette („Die Coopers – Schlimmer geht immer“) als schüchterner Antiheld.Bild und Ton
Die Bilder sind zwischenzeitlich einen Tick zu weich geraten und Kantenumrisse verlieren sich bei schnellen Kamerabewegungen. Die detailreichen Monster sind in Großaufnahmen klar wiedergegeben. Die Kolorierung ist bei Tagesaufnahmen minimal blasser, als in den schön kontrastierten Nachtaufnahmen. Geringfügige Streifenbildungen lassen sich erkennen. Die Befreiung der Monster ist akustisch mit guten Effekten hervorgehoben. Der dynamische Score fügt sich perfekt mit den klaren Dialogen im Raum ein.
Fazit
Der phantastische Kinder- und Jugendfilm wartet mit zahlreichen Monstern auf und ist mit seichten Schreckmomenten gespickt, die wohligen Schauer erzeugen.
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