Kategorie: Docking Stations

Vergleichstest: Philips DC291/12


Philips DC291/12

Docking Stations Philips DC291/12 im Test, Bild 1
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Die Philips Dockingstation beansprucht aufgrund der Bauweise nur wenig Stellfläche. Trotzdem sind zwei kleine Breitbandlautsprecher in die Front eingebaut, die von jeweils einer Bassreflexöffnung unterstützt werden. Aufgrund seiner kompakten Abmessungen sowie des integrierten FM-Radios mit Weckfunktion ist das Dock bestens für den Nachttisch geeignet. Das iPad kann so über Nacht aufgeladen werden, gegen Morgen kann es dann alternativ zum FM-Radio für ansprechende Weckmelodien sorgen. Neben dem Dock, das sämtliche Apple-Geräte mit klassischem 30-Pin-Dock-Connector fasst, gibt es nur noch eine Klinkenbuchse zum direkten Anschluss anderer Mobilgeräte, beispielsweise über deren Kopfhörerausgang. Die Philips-Dockingstation an der das Abspielgerät aufgeladen werden kann; ein Feature, wodurch man doch wieder in die Nähe einer Dockingstation gelangt.

Docking Stations Philips DC291/12 im Test, Bild 2
Auf eine Fernbedienung kann komplette verzichtet werden, dafür gibt es eine kostenlose App für iPad und Co. Diese stellt außer der Lautstärke auch den Klang nach Wunsch ein. Ob der doch recht spartanischen Ausstattung waren wir umso mehr auf den Klang gespannt, den die beiden Breitbandlautsprecher hervorbringen. Die kostenlos verfügbare App ist zwar nicht zwingend notwendig, bietet jedoch einige DSP-Einstellungen, die den Klang je nach Musikrichtung optimieren können. Der Sound ist voller als erwartet, die kleinen Chassis leisten gute Arbeit, wenngleich die kleinen Abmessungen besonders bei großen Lautstärken an ihre physikalischen Grenzen stoßen. Bei normaler Hörlautstärke klingt das Ensemble recht ausgewogen. verfügt nämlich weder über WLAN noch über Bluetooth als drahtlose Schnittstelle. Dafür umfasst die Einrichtung des Gerätes dann außer dem Aufstecken des iPads höchstens noch die Einstellung des Radios und die Programmierung des Weckers. Rein klanglich reicht die Philips nur knapp an die LG heran. Zum einen fehlt es ihr an Bass, zum anderen ist das schmalste Gehäuse im Testfeld wenig dafür geeignet, eine breite Stereobasis abzubilden. In Anbetracht des geringen Gehäusevolumens kann der Klang dennoch vollkommen überzeugen. Auch hier sichert eine Unterlage bei Bedarf das eingesteckte iPad vor Neigungsbewegungen und entlastet so die Anschlüsse.

Fazit

Philips hat für kleines Geld eine kompakte, gleichwohl gut ausgestattete Dockingstation ins Rennen geschickt. Das iPad kann über Nacht geladen werden und morgens mit der Lieblingsmelodie wecken. Das Handling ist denkbar einfach und der Klang erstaunlich ausgewogen.

Kategorie: Docking Stations

Produkt: Philips DC291/12

Preis: um 170 Euro

Ganze Bewertung anzeigen


1/2013
4.0 von 5 Sternen

Oberklasse
Philips DC291/12

Ausstattung & technische Daten 
Preis: 170 
Vertrieb: Philips, Hamburg 
Telefon: 040 2899-0 
Internet: www.philips.de 
Klang (40 %):
Tonalität: 1,5 
Räumlichkeit: 1,4 
Lebedigkeit: 1,2 
Bedienung (30 %):
Einrichtung: 1,0 
täglicher Gebrauch: 1,3 
Ausstattung (30%):
Technische Daten
Maße B x H x T in mm: 263/192/163 
Betriebsgewicht in kg: 1.4 
Lautsprecherbestückung:
Ausgangsleistung (Verstärker):
WLAN / LAN / BT: Nein / Nein / Nein 
Airplay kompatibel: Nein 
Radio Ja 
Wecker Ja 
Eingänge
USB / aktiv: Nein / Nein 
Aux (3,5 Klinke für analog Audio): Ja 
digital Audio optisch / coaxial: Nein / Nein 
Apple- / Android-Dock: Ja / Nein 
Videobuchse: Nein 
Ausstattung
Netzteil intern / extern: Ja / Nein 
Akkufach: Nein 
Fernbedienung: Ja 
USB-Kabel: Nein 
Netzwerkkabel: Nein 
Audiokabel: Ja 
Sonstiges: iPad Stütze 
Lieferumfang
USB-Kabel: Ja 
Netzteil/ Reisenetzteil: Ja / Nein 
Kopfhörer: Nein 
Case: Nein 
Sonstiges: Nein 
Klang (40 %):
Bedienung (30 %):
Ausstattung (30%):
Klasse: Oberklasse 
Preis/Leistung: sehr gut 
Preis: 170 
Internet: www.philips.de 
Kurz und knapp
+ umfangreiche Weckfunktionen 
+ günstiger Preis 
Klang (40 %):
Bedienung (30 %):
Ausstattung (30%):
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Thomas Johannsen
Autor Thomas Johannsen
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Datum 18.01.2013, 11:27 Uhr
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