Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenWas tun wenn man in größeren Strukturen eine WLAN-Verbreitung haben möchte? Ganz einfach: Sie können auf den WLAN-Access-Point WaveData von Televes zugreifen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Amazon Kindle Paperwhite 3
Amazon Kindle Paperwhite 3
Amazon fährt mit dem Kindle weiter auf Erfolgskurs, zumindest, wenn man dort nachfragt. Glücklicherweise treibt der Konzern nach wie vor auch die Innovationen auf dem Reader-Markt voran. Der neue Paperwhite wird in unterschiedlichen Ausbaustufen angeboten: die günstigste Variante verfügt lediglich über WLAN und kostet 139 Euro, mit WLAN und 3G kommt man auf knapp 200 Euro. Man kann außerdem noch 20 Euro sparen, wenn man die Buchvorschläge und andere Werbebotschaften für den Kindle zulässt, dazu aktiviert man beim Bestellen des Kindle die Option „Mit Spezialangeboten“. Der reine WLAN-Reader wird damit für knapp 120 Euro zum echten Schnäppchen. Wir bekamen das 3G-Modell zum Testen, welches mit Werbeblocker knapp 200 Euro kostet. Amazon sitzt quasi an der Quelle, was E-Ink-Displays anbelangt, schließlich ist man der größte Abnehmer, und viele Hersteller gibt es nicht. So nimmt es kaum Wunder, dass der neue Paperwhite jetzt mit einem Display aufwartet, das es auf eine Auflösung von 300 dpi bringt. Dies wirkt sich natürlich auf das Schriftbild aus. Noch kleinere Schriften können noch besser dargestellt werden, auch größere Schriften profitieren natürlich davon, es ist kaum noch Körnung im Schriftbild wahrzunehmen. Allerdings scheint das neue Display auch energiehungriger zu sein, der Kindle ist beim Lesen mit mittlerer Beleuchtung ziemlich schnell leer. Da empfiehlt es sich, beizeiten Energiesparmaßnahmen zu ergreifen; sofern nicht benötigt, sollte man sowohl WLAN als auch 3G abschalten.
Bedienung
Die Bedienung ist noch eingängiger geworden, mittlerweile ist der Kindle auf Wunsch deutlich auskunftsfreudiger, was den Lesefortschritt anbelangt: Beschränkte man sich bislang auf die schnöde Prozentangabe, so kann man jetzt neben der Seitenzahl auch den wahrscheinlichen Verbleib im Kapitel oder im ganzen Buch darstellen lassen. Leider hat man sich bei anderen neuen Features stark aufs Sharing konzentriert, ständig wird man auf vermeintlich oder wirklich markante Textstellen aufmerksam gemacht. Sinnvoller wäre es, einen schnelleren Wechsel zwischen mehreren Büchern und überhaupt eine flüssigere Bedienung jenseits des Blätterns zu ermöglichen.
Fazit
Der Kindle ist und bleibt eine Insellösung, wenngleich diese Insel auch reichlich groß ist. Die Wahl des besseren Displays kann man als gelungen bezeichnen, mit dem schwachen Akku kann man einigermaßen leben, mit den vielen umständlichen und zudem langsamen Bedienschritten eher nicht.
Kategorie: E-Book Reader
Produkt: Amazon Kindle Paperwhite 3
Preis: um 120 Euro
Oberklasse
Amazon Kindle Paperwhite 3
Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenOb als stylischer Beistelltisch oder leistungsstarkes Soundsystem, Audioblock verbindet mit dem Bluetooth-Tischlautsprecher Helsinki beides in einem Produkt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenRevox ist 2003 stolze 75 Jahre alt geworden. Alleine das ist schon Grund zum Feiern. Aber Revox hat auch ein besonderes Angebot für Fans, man kann gewissermaßen Mitglied in einem sehr exklusiven Club werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenPraxis | 40% | |
Display | 30% | |
Ausstattung | 30% |
Vertrieb: | Amazon |
Telefon: | k.A. |
Internet | www.amazon.de |
Kurz und knapp | |
+ | hervorragendes Display |
+/- | + umständliche Bedienstruktur |
Klasse | Oberklasse |
Preis/Leistung | gut – sehr gut |