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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Windhand - Soma (Relapse)
Windhand - Soma
Dieses Album dreht sich schon ein bisschen länger bei mir und es scheint keine Eintagsfliege zu sein – Zeit, es mal hier vorzustellen. Windhand ist eine Band aus Richmond, Virginia und zeichnet sich zum Beispiel dadurch aus, dass der Gesangspart von einer Dame übernommen wird – was man nicht unbedingt hört. Dorthia Cottrell muss sich hinter ihren Mitstreitern keinesfalls verstecken und prägt den Sound der Band entscheidend mit. Das Album ist durchaus geschickt aufgebaut: Der Opener „Orchard“ hat noch fast Single-Qualitäten, danach wird’s zunehmend – sagen wir mal: spezieller. Doom Metal lebt ein wenig von Monotonie, von einem klagenden Sound, und den gibt’s hier durchaus – aber in Maßen. Alle sechs Titel sind ziemlich lang, mehr als zwei pro Plattenseite waren nicht drin. Den Vogel schießt „Boleskine“ ab, das Ding läuft gepflegte 31 Minuten. Vielseitigkeit ist nicht eben die Spezialität dieser Musikrichtung, und deshalb fällt „Evergreen“ ganz besonders auf: eine akustische Schrammelklampfe, Dorthias Stimme, sonst nichts. Auch dieser Titel ist nicht eben von berauschender Fröhlichkeit getragen, hat aber nicht ganz die Schwere der anderen Kompositionen. Besagtes „Boleskine“ beginnt in Sachen Gitarrenarbeit mit einer kleinen Referenz an „Evergreen“, bevor der ganz schwere Eisenbesen herausgeholt und eine knappe halbe Stunde lang Schwermut der brachialsten Sorte zelebriert wird. Als „Rausschmeißer“ fungiert minutenlanges Windrauschen, dann ist’s auch gut. Im Rahmen des Möglichen klingt das Album gut, was nicht immer einfach zu sagen ist, denn Verzerrungen und Kompression gehören hier zum System. Die beiden natürlich blutroten Scheiben sind gut gefertigt; was stört, sind die zu engen Innencover, die zudem kaum ins Klappcover passen. Ausstattung? Nicht vorhanden.
Fazit
Ganz schwerer Stoff, clever und durchdacht arrangiertKategorie: Schallplatte
Produkt: Windhand - Soma (Relapse)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
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