Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Flat-TVs von Philips und Sony mit LED-Backlight
Tausendundeine Filmnacht
Fast alle Hersteller von LCD-TVs haben auf der IFA Geräte mit dimmbarem LED-Backlight präsentiert – und den Besuchern besonders hohe Kontraste und noch brillantere Farben versprochen. Was ist dran an der neuen Technologie?
Ein LCD mit LED-Lampen – das klingt erst einmal etwas verwirrend, denn könnte man nicht die Flüssigkristalle einfach weglassen, und statt dessen rote, grüne und blaue LEDs als Pixel nutzen? Aus zwei Gründen ist das derzeit bei Flachbildschirmen noch nicht möglich: Zum einen sind die LEDs noch nicht klein genug, zum anderen ist es sehr, sehr aufwendig, LEDs so zu selektieren, dass alle von ihnen den exakt gleichen Farbton und die gleiche Leuchtkraft haben. Also setzt man die LEDs statt der herkömmlichen Leuchtstofflampe ein, um Licht zu erzeugen, das durch die Flüssigkristalle geleitet wird.
Bei den hier getesteten Geräten von Philips und Sony werden die LEDs gruppenweise gedimmt, die jeweiligen Segmente agieren wie ein „Kachelmosaik“. Im Gegensatz zu einer Leuchtstofflampe ist es mit LEDs also möglich, dunkle Bildbereiche zu dimmen und helle Bildbereiche mit voller Leuchtkraft darzustellen – bisher konnte nur die ganze Lampe gedimmt werden. Im Gerät von Philips werden weiße LEDs benutzt, bei Sony sogar RGB-LEDs.