Kenwoods brandneue Multimedia-Headunit bringt nicht nur einen riesigen 10,1-Zoll-Bildschirm mit, sondern auch eine speziell auf Wohnmobile zugeschnittene Navigation.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEs gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Tablet-PCs
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Lange hat der Software-Riese aus Redmond den Tablet-Markt eher sporadisch bedient, und dann überwiegend im hochpreisigen Profi -Segment. Nun, wo die Pfründe beinah unter iOS und Android aufgeteilt sind, besinnt man sich offenbar eines Besseren und vor allem auf die eigenen Wurzeln, nämlich den Massenmarkt. Mit einem Befreiungsschlag, der an den Beginn von Microsoft erinnert, versucht man nun Boden gutzumachen: diversen Tablet-Produzenten wird die Erstausstattung mit Windows 8.1 zu äußerst attraktiven Konditionen angeboten, quasi zum Nulltarif. In der Folge kommt der Windows-Tablet-Markt tatsächlich langsam in Schwung, so dass wir rechtzeitig für diese Ausgabe einige der ersten verfügbaren Geräte zum Test bekommen konnten.
Sämtliche Tablets arbeiten mit dem gleichen Intel-Chipsatz, was aus Erfahrung eine stabile Konstellation aus Hard- und Software bietet, die Preise liegen überwiegend im Bereich um 200 Euro, teilweise sogar darunter. Der höhere Preis des Captiva-Tablets ist dem größeren Display, dem mitgelieferten Tastatur-Case sowie der höheren Speicherausstattung geschuldet. Nun ist eine Sache, ein Betriebssystem massiv unters Volk zu bringen, eine andere ist es, die Anforderungen, die ebendieses Volk an ein Tablet stellt, auch zu erfüllen. Daher waren wir gespannt, ob die Tablet-Wintel Konstellation das Potenzial hat, den Normal-User zu überzeugen.