Revox ist 2003 stolze 75 Jahre alt geworden. Alleine das ist schon Grund zum Feiern. Aber Revox hat auch ein besonderes Angebot für Fans, man kann gewissermaßen Mitglied in einem sehr exklusiven Club werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEs gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMarke: iFi
Neue Streaming-Bridge von iFi Audio - AirPlay, UPnP/DLNA und Roon
iFi Audio erweitert seine ZEN-Serie, die bislang aus D/A-Wandler, Kopfhörerverstärker, Phono-Vorverstärker und Bluetooth-Empfänger besteht, um die Streaming-Bridge ZEN Stream.
Das Gerät steckt in einem 158 x 100 x 35 mm großen Aluminiumgehäuse. Auf dem Gerät befinden sich wenige Bedienelemente, ein Taster, um das Gerät einzuschalten, ein weiterer, um den Hotspot-Modus zu aktivieren. Die vielfältigen Einstellungen werden über eine Bedienoberfläche über den Webbrowser vorgenommen.
Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigeniFi Audio beschreibt den ZEN Stream in Analogie zu einem CD-Transport als „Audio-Transport“, da er wie ein CD-Transport Audiodaten in höchster Qualität an einen externen D/A-Wandler weitergibt. Dabei unterstützt er Abtastraten in PCM bis 384 kHz und DSD 256. Zur Integration ins Netzwerk stehen dem ZEN Stream ein WiFi-Modul nach IEEE 802.11ac und eine Gigabit Ethernet-Kabelverbindung zur Verfügung.
Offen für jede Plattform und App
Die Plattform des neuen ZEN Stream sind ein 64 Bit Quadcore ARM Cortex Prozessor und eine Open-Source-Software-Architektur, welche den ZEN Stream für jede Plattform oder App offen macht und bestmöglich für künftige Neuerungen rüstet, heißt es.
Der iFi ZEN Stream bietet für die eigenen Musiksammlungen einen USB-Port zum Anschluss von Massenspeichern. Das Streamen von einer NAS, die sich im Netzwerk befindet, ist ebenfalls möglich.
Tidal und Spotify sind in der sogenannten Connect-Variante eingebaut. Das heißt, einfach den ZEN Stream in der jeweiligen App als Ausgabegerät anwählen und los geht’s. Ansonsten versteht der ZEN Stream UPnP/DLNA, beherrscht AirPlay und wird später per Update ebenfalls Chromecast unterstützen. Roon-Fans sind ebenfalls mit im Boot.
S/PDIF und USB
Auf der Geräterückseite befinden sich die Ausgänge des ZEN Stream. Zum Anschluss externer D/A-Wandler stehen jeweils ein S/PDIF (Koax) und ein USB3.0-Ausgang zur Verfügung. Beide Ausgänge sind mit iFis ANC-Technologie (Active Noise Cancelling) ausgestattet.
Der ZEN Stream ist ab sofort lieferbar und kostet 399 Euro.