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Wer geschäftlich unterwegs ist, kommt mittlerweile schon gar nicht mehr ohne Großbild-Projektion aus. In erster Linie ist der Acer B250i aber kein Arbeitstier, vielmehr soll er den Feierabend und die Freizeit versüßen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenNachdem der französische Lautsprecherspezialist Triangle sich mit der Elara-Serie erstmals in das Terrain moderner Aktivlautsprecher vorgewagt hat, kommt jetzt mit der Sensa eine neue Alternative zu den Händlern. Wir haben uns die Kleine genauer angesehen.
Der französische Hersteller Triangle ist kein Vollsortimenter, sondern ein echter Lautsprecherspezialist mit eigener Entwicklung „from scratch“. Alle Lautsprecherkonzepte und auch die Lautsprecher- Einzelchassis werden in Villeneuve- Saint-Germain entwickelt, sodass Triangle-Lautsprecher durch eine hohe Eigenständigkeit gekennzeichnet sind. Oft sind gerade die höheren Serien auch eher exzentrisch gestylt, was die Philosophie unter streicht. Die Ausnahme sind die Aktivlautsprecherserien, mit denen Triangle das große Publikum ansprechen will. Vor zwei Jahren platzierten die Franzosen die Elara-Serie am Markt, schmucke, aber schlichte Kompaktlautsprecher, die viele Quellen abspielen, jedoch preislich nicht abgehoben sind. Zwei Modelle hatten wir bereits in der Redaktion, nämlich die Regalbox Elara LN01A in Ausgabe 2/2017 und die schlanke Standbox Elara LN05A ein Jahr später, und beide haben als gut gemachte Lautsprecher einen positiven Eindruck hinterlassen. Nun kommen die Sensas, von denen es zur Einführung zwei Modelle gibt. Die Sensa SN01A ist das Einstiegsmodell mit 10-Zentimeter-Tieftöner, während unser Testmodell Sensa SN03A mit einem 13-Zentimeter-Chassis daherkommt. Die Preise liegen nochmals ein Stück unter den Elaras, unsere SN03A ist für schlanke 450 Euro pro Paar zu haben, die SN01A gibt´s bereits für 400 Euro.



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Das ist nicht viel Geld für aktive Lautsprecher, die ja die Verstärkung und Signalverarbeitung bereits eingebaut haben und im Prinzip schon mit einem Smartphone Musik machen. Daher sind wir positiv überrascht, dass unsere Sensa überhaupt nicht billig daherkommt. Klar ist die Oberfläche foliert statt lackiert, doch im Falle der Sensa ist die Folierung sauber ausgeführt und hinterlässt mit ihrem matten Look einen frischen, modernen Eindruck. Das trifft auch auf die Bestückung zu, die aus einem 13-Zentimeter-Tiefmitteltöner und einem Gewebehochtöner besteht. Letzterer verfügt standesgemäß über eine Seidenkalotte, die von einer 25-Millimeter-Schwingspule angetrieben wird, das ist Standard, aber auf keinen Fall schlechter Standard. Auch der 13er mit Ferritmagnet, 25-Millimeter- Schwingspule und Papiermembran lässt sich nichts zuschulden kommen. Die Rückseiten der Lautsprecher werden mit Metallpanels verschlossen, wobei wie üblich die Elektronik in einer Box verbaut ist, während die zweite passiv arbeitet und mit einem quer gezogenen Lautsprecherkabel versorgt wird. Sehr gut gemacht ist die Elektronik, die genauso viele Quellen abspielen kann wie die der teureren Elara. Mit Klinke und Cinch analog und optisch und Bluetooth digital braucht sich die Sensa nicht zu verstecken, zumal es für Analogfans noch einen Phonoeingang als Sahnehäubchen gibt.
Preis: um 450 Euro
11/2019 - Elmar Michels
303-2041
Musikus Hifi |