
Auf der IFA 2018 präsentierte Philips seine OLED-Fernseher der neuen 803- und 903-Baureihen. Wir haben den 55OLED803 direkt nach der Messe auf den Prüfstand gestellt.
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Für den Empfang privater Sender wie RTL, Sat.1 und Co. in bester HD-Qualität über Satellit stehen in Deutschland mehrere Anbieter wie z. B. Diveo zur Auswahl. In Österreich bietet „HD Austria“ ein attraktives Programmpaket an. Wir haben es ausprobiert.
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JVC DLA-HD550 Eindruck, Messergebnisse, Bildvergleich mit Pansonic PT-AE2000

JVC DLA-HD550 Aufstellung, Ausstattung, Bildvergleich mit Panasonic PT-AE2000E, Messergebnisse Innerhalb von wenigen Minuten ist der JVC-HD550 auf die 3 Meter breite Cinemascope-Leinwand ausgerichtet. Ganz bequem ist Focus, Zoom und Lens-Shift vom Sitzplatz aus mit Hilfe der Fernbedienung einzustellen. Die Kalibrierung ist relativ unkompliziert. Darüber hinaus ist kein sichtbares Shading vorhanden, die Konvergenz ist nahezu perfekt. Die Abweichung von Rot betrug weniger als ¼ Pixel. Der CLEAR MOTION DRIVE auf „Hoch“ erzeugt Artefakte in Form von breiten grünen schleierartigen Doppelkonturen. Auf der Stufe „Gering“ funktionierte die Frame Insertion praktisch ohne sichtbare Bildfehler. Die optische Schärfe war schon Out-of-the-Box in „0“-Stellung ausgesprochen gut. Mit Hilfe von DETAIL AUFWERTUNG können kleinste Bildinformationen leicht „angespitzt“. Die pixelbasierte Gammaanpassung arbeitet so gut, dass keine Doppelkonturen entstehen. Epson nennt dieses Feature übrigens SUPER RESOLUTION. Interessant ist die Möglichkeit, NTSC-DVDs oder Blu-rays (meist Dokus, TV-Serien) mit 1080/60 Hz zuzuspielen, die per „Reverse Pull-Down“ mit 24 Herz wiedergegeben werden. So entfällt das lästige 3:2-Pulldowngeruckel. Bildvergleich mit Panasonic PT-AE2000E Beide Projektoren verfügen über einen erweiterten Farbraum, der sich nicht wirklich verkleinern lässt.
Daher sind die Farben etwas kräftiger, was mir aber recht gut gefällt, da es schon sehr nah an die 35mm-Filmprojektion im Kino herankommt. Auch wenn der JVC-HD550 unter HDMI-erweitert nicht heller wird, gelang es, den Schwarzwert auf 0,02 Lumen zu reduzieren, ohne dass 1% und 2% helle Bildinhalte absaufen. Obwohl beide Projektoren im hellen Lampenmodus liefen, empfand ich die Lautstärke als angenehm leise. Der Lüfter der PS3 ist lauter. Schwarz-Weiß Das Weiß des Pansonic AE2000 ist nach 500 Std. noch wirklich hell mit 950 Lumen im Bildmodus NORMAL unter HDMI-erweitert (25% mehr nativen Kontrast und Luminanz als unter HDMI-normal). Sogar auf der 3 Meter breiten Cinemascope-Leinwand reicht diese Helligkeit aus, um 17 Footlamberts zu erzeugen. Dieser Wert übertrifft sogar geringfügig die von THX für Kinos vorgegebenen 16 fL. im Mittel. Der JVC HD350 zieht hier messtechnisch geringfügig den Kürzeren. Die rund 800 Lumen reichen aber auch noch aus um 15 fL. auf 3 Meter Bildbreite zu erzeugen. Das Schwarz beim Panasonic AE2000 war im Bildmodus NORMAL nicht wirklich Schwarz nach heutigen hohen Ansprüchen. Eher Dunkelgrau. Beim JVC musste ich zweimal hinschauen, ob der Projektor überhautp eingeschaltet ist. Weiter geht´s: SPACE COWBOYS Kapitel 25: Das Space Shuttle fliegt vor der Erde und im Hintergrund kommt langsam die Sonne zum Vorschein.
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