Kategorie: Lautsprecher Surround

Einzeltest: KEF Reference 5.1-Set


Königsklasse

Lautsprecher Surround KEF Reference 5.1-Set im Test, Bild 1
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Seit über 30 Jahren stellt die Reference-Serie die qualitative Speerspitze des britischen Herstellers KEF dar. Etwa alle sechs bis sieben Jahre wird diese Serie immer wieder verbessert und aktualisiert, daher repräsentieren die KEF-Reference-Lautsprecher das technisch Machbare ihrer Zeit. Für die Ende 2014 vorgestellte aktuelle Version der Reference-Stand- und -Regal-Lautsprecher sind nun auch Center-Lautsprecher und ein mächtige Subwoofer erhältlich. Genügend Gründe also, mal ein komplettes Reference-5.1-Ensemble zu einem Exklusivtest in unser Heimkino einzuladen.


Unser Redaktions-Logistiker staunte nicht schlecht, als per Spedition ein 5.1 Lautsprecher-Set aus der KEF-Reference- Serie angeliefert wurde. Ein 5.1-Set mit einem Gesamtgewicht von knapp 240 Kilogramm erhalten wir schließlich nicht alle Tage. Schon ein einzelnes Exemplar der Standlautsprecher Reference 5 bringt über 60 Kilogramm auf die Waage, selbst der mächtige Center Reference 4c schlägt mit 90 Pfund zu Buche.

Lautsprecher Surround KEF Reference 5.1-Set im Test, Bild 2Lautsprecher Surround KEF Reference 5.1-Set im Test, Bild 3Lautsprecher Surround KEF Reference 5.1-Set im Test, Bild 4Lautsprecher Surround KEF Reference 5.1-Set im Test, Bild 5Lautsprecher Surround KEF Reference 5.1-Set im Test, Bild 6Lautsprecher Surround KEF Reference 5.1-Set im Test, Bild 7Lautsprecher Surround KEF Reference 5.1-Set im Test, Bild 8Lautsprecher Surround KEF Reference 5.1-Set im Test, Bild 9
Dabei sieht die rund 130 Zentimeter hohe Reference 5 sogar noch erstaunlich elegant und wohlproportioniert aus. Ihr beachtliches Gewicht beruht eher auf einem extrem aufwendig ausgeführten Gehäuse mit massiven Innenversteifungen und einer mehrschichtigen, gut bedämpften Frontplatte sowie dem satten Materialeinsatz bei den eingebauten Lautsprecher-Chassis. Denn wie schon seit 30 Jahren bei allen Modellen der Reference- Serie üblich, haben die KEF-Entwickler unter Leitung des Chef- Akustikers Dr. Jack Oclee-Brown kein noch so kleines Detail dem Zufall überlassen und sowohl bei der Chassis-Technologie als auch bei der Gehäusekonstruktion das technische Optimum kompromisslos ausgereizt – eine echte „Reference“ also. 

Gehäuseaufbau


Für Standlautsprecher Reference 5, Regallautsprecher Reference 1 als Rearspeaker und Reference 4c als Center gelten alle folgenden Erklärungen zu Gehäuse und Chassisbestückung gleichermaßen, denn in allen Modellen wurden gleiche Treiber eingesetzt (bei Reference 1 allerdings nur einer anstelle von vier Tieftönern), auch ähneln sich abgesehen von den Abmessungen alle Gehäusekonzepte. Wie schon erwähnt, verfügen die Reference-Gehäuse über eine Reihe von massiven Innenversteifungen und eine aus Verbundmaterial gefertigte Schallwand, welche mit „unsichtbaren“ Schraubbolzen von hinten mit dem Gehäuse verbunden wurde. Diese Maßnahmen sorgen für das beachtliche Gewicht der Reference-Lautsprecher und verhindern praktisch jede ungewollte Gehäuseresonanz, sie reduzieren das Mitschwingen von Gehäusewänden auf ein absolutes Minimum. Bei der Konstruktion der Gehäuse (und Chassis) haben die KEF-Entwickler auf 40 Jahre Erfahrung, intensive Messtechnik und ausgefeilte Computersimulationen gesetzt sowie jedes Detail in wochenlangen Hörtests in der Praxis überprüft. Apropos Gehäuse: Die Reference-Lautsprecher sind in den Versionen Klavierlack-Schwarz oder Walnuss- oder Rosenholz-Echtholzfurnier mit Hochglanzlackierung erhältlich. Als besonders auffällig gestaltete „Kent-Engineering-and-Foundry“- Editionen sind für einen Aufpreis auch Varianten in Schneeweiß mit blauen Applikationen und blauem Uni-Q-Chassis sowie in Klavierlack-Schwarz mit kupferfarbenem Treiber aufgelegt worden. Welche Farbversion der anspruchsvolle Musikfreund auch wählen mag, in allen Fällen ist die Verarbeitungsqualität der Lackierung über jeden Zweifel erhaben. Auch die zu den Reference 5 gehörenden Standfüße aus massivem Metall samt verstellbaren Spikes sind schon für sich allein genommen echte Schmuckstücke. Auf der Rückseite der Gehäuse findet sich jeweils ein Bi-Wiring- Anschlussterminal der Extraklasse: Vier riesige und griffige Schraubklemmen nehmen selbst die dicksten Kabelenden oder Kabelschuhe in die Zange. Zwei weitere Schraubklemmen verbinden bzw. öffnen im Inneren des Terminals die Kontakte der Bi-Wiring-Klemmen; ein umständliches Hantieren mit Draht- oder Blechbrücken beim Anschluss von einem Single-Wire ist somit nicht nötig – eine perfekte, durchdachte und praxisnahe Detaillösung! Reference 5, Reference 1 und Reference 4c sind als Bassreflexkonstruktionen ausgelegt und verfügen naturgemäß über Bassreflexrohre auf der Gehäuserückseite. Diese sind bei den KEF-Reference allerdings aus weichem Gummi hergestellt und verringern so ebenfalls eventuell auftretende Resonanzen im Reflexkanal. Jedem Reference-Lautsprecher liegt außerdem ein zweiter Satz Bassreflexrohre zum Austausch bei: Eine längere Version verleiht den Lautsprechern etwas mehr Tiefgang, wogegen die kürzerer Rohrlänge für etwas mehr „Druck“ sorgt. Je nach Raumgröße, Aufstellungsort und persönlichem Geschmack lässt sich so der Tieftoncharakter einer Reference unterhalb 60 Hertz noch etwas feintunen. 


Chassisbestückung: Uni-Q


Auf der Suche nach dem „perfekten“ Schallwandler haben Generationen von Entwicklern aller Hersteller diverse Konzepte erdacht und über Jahre verfeinert. Eines der erfolgversprechensten Konzepte war dabei schon immer die Anordnung eines Hochtöners im akustischen Zentrum eines Tiefmitteltöners, der sogenannte Koaxial-Lautsprecher. Bei diesem Bauprinzip werden nahezu alle Frequenzen des Hörbereichs von einer fast perfekten Punktschallquelle erzeugt, Laufzeit und Phasenunterschiede zwischen Mittel- und Hochton gibt es bei diesem Konzept praktisch nicht. In der Theorie lässt sich mit solchen Koaxial-Lautsprechern besonders realistisch, unverfälscht und räumlich überzeugend Musik wiedergeben – vorausgesetzt der Chassis-Hersteller schafft es, die technischen und akustischen Fallstricke eines mechanisch sehr komplexen Lautsprechers in den Griff zu kriegen. KEF baut als einer der wenigen Hersteller mit seinen Uni-Q-Chassis seit Jahrzehnten auf dieses Koaxial-Konzept und hat nach mehreren Generation der Uni-Q-Chassis aktuell einen ausgereiften und nahezu perfekten Mittel-Hochtontreiber zur Hand. Der 2014er-Uni-Q-Treiber, der in allen Modellen der Reference-Serie zum Einsatz kommt, besteht aus einer speziell geformten 110-mm-Aluminium- Membran, in deren Zentrum eine 25-mm-Alukalotte als Hochtöner arbeitet. Beide Membranen verfügen über jeweils eigene, leistungsstarke Schwingspulen und Magnetantriebe. Eine „Tangerine Waveguide“ genannte Schallführung vor der Hochtonkalotte verleiht dem Hochtöner zudem eine auffällige Optik und ein verbessertes Abstrahlverhalten. Ab ca. 350 Hertz arbeiten die Uni-Q-Chassis quasi als ideale punktförmige Schallquelle und sind der akustische Dreh- und Angelpunkt jedes Reference-Lautsprechers. Für Frequenzen unterhalb 350 Hertz setzt KEF bei den Reference-Modellen auf zusätzliche Tieftontreiber mit jeweils 130 mm messenden Flach- Membranen aus Aluminium. Diese hochbelastbaren Treiber arbeiten dank der stabilen Membranen als nahezu perfekte Kolbenschwinger mit minimalen Partialschwingungen, auch sorgt die flache Membran für möglichst geringe Phasenprobleme bei der Abstrahlung des Schalls von der Membranmitte und dem Membranrand. Die gesamte „Oberfläche“ der Reference-Fronten ist aufgrund der eingesetzten Chassis relativ eben und hat nur geringe Vertiefungen (übliche Konusmembranen haben eine ausgeprägtere Formgebung), ein Umstand der sonst übliche Kantenbrechungen und Interferenzen noch weiter minimiert. 

Center und Rear


Während bei den großen Frontsystemen Reference 5 und dem mächtigen Centerspeaker Reference 4c jeweils vier Tieftontreiber im Verbund mit einem Uni-Q-Treiber zum Einsatz kommen, muss sich die kompakte Regalbox Reference 1 mit nur einem Tieftöner plus Uni- Q begnügen. Die Bestückung mit völlig indentischen Chassis in allen Lautsprechern unseres Surround-Systems ist jedenfalls eine hervorragende Ausgangssituation für einen homogenen Sound in einer 5.1-Anordnung. Zum Glück haben KEFs Entwickler auch erkannt, dass in einem 5.1-Setup der Centerkanal von immenser Wichtigkeit ist, denn dieser Lautsprecher übernimmt einen wesentlichen Anteil an der gesamten Soundperformance eines Films. Daher ist die Bestückung des Reference 4c absolut identisch mit den Frontsystemen, auch die Abmessungen von etwa 110 Zentimeter Breite lassen den Center fast wie einen quergelegten Frontlautsprecher aussehen. Dynamisch und in Sachen Tiefton kann der Center also locker mit den Frontsystemen mithalten, dank des Uni-Q-Treibers mit seinem perfekten Abstrahlverhalten unter Winkel ist der Reference 4c sogar einer der wenigen Center-Lautsprecher am Markt, der diesen Namen auch verdient. Für eine optimale Platzierung des Centers Reference 4c bietet KEF einen passenden Standfuß aus schwarz beschichtetem Metall an, der das enorme Gewicht des 4c tragen kann und perfekte Standsicherheit des recht breiten Centerspeakers garantiert. Auch für die kompakten Reference 1 hat KEF passende Standfüße aus Metall im Programm, die eine unsichtbare Kabelführung ermöglichen und sich für höhere Resonanzarmut sogar mit Sand befüllen lassen. 

Subwoofer Reference 8b


Auch wenn die Reference 5 dank extremem Tiefgang und reichlich „Power“ schon alleine für mächtige Bassperformance sorgen können, haben wir für ein echtes 5.1-Heimkino mit dem Reference 8b einen zusätzlichen Subwoofer zum Test geordert. Mit Kantenlängen von etwa 37 x 40 x 43 Zentimetern ist der 8b zwar noch durchaus handlich, hat es aber faustdick hinter den Ohren. Zwei jeweils 500 Watt starke, DSP-gesteuerte Digitalendstufen befeuern zwei 200-mm-Flachmembran-Tieftöner der Extraklasse. Dank extrem steifer Alu-Membran und einer hochbelastbaren Schwingspule können diese beiden Treiber die insgesamt 1000 Watt Verstärkerleistung locker in verzerrungsfreien Schall umsetzen. Durch die Rücken-an-Rücken- Anordnung der Treiber heben sich störende Gehäuseschwingungen mechanisch auf, wodurch der Sound des Reference 8b noch präziser und unverfälschter wird wird. Das rund 35 Kilogramm schwere, geschlossene Gehäuse des 8b ist übrigens mit gleicher Sorgfalt und Qualität gefertigt wie alle anderen Modelle der Reference Serie. Für optimale Anpassung an den Hörraum verfügt der Reference 8b außerdem über diverse Soundpresets und spezielle „Klangregler“ für wandnahe Aufstellung oder freie Platzierung im Raum.

Labor und Praxis


Im Akustik-Messlabor zeigen sich alle Reference-Modelle dank ihres einzigartigen Uni-Q-Mittelhochtontreibers von ihrer Schokoladenseite. Über weite Bereiche des Frequenzgangs bleiben die Pegel in einem sehr engen Toleranzfenster, selbst unter Winkel ändert sich an dieser hervorragenden Eigenschaft aufgrund des Uni-Q-Treibers mit perfektem Abstrahlverhalten fast gar nichts. Mit einer unteren Grenzfrequenz von ca. 35 Hertz verblüffen Reference 5 und Center Reference 4c, dieser Wert wird nur noch vom hervorragenden Subwoofer 8b übertroffen, der bis deutlich unter 20 Hertz spielen kann. Beim Hörtest starteten wir mit der 5.1-Aufnahme von Adeles Livekonzert in der Royal Albert Hall. Direkt beim ersten Einsatz von Adeles markanter Stimme wurde klar, dass es sich bei den Reference-Lautsprechern um faszinierende Schallwandler handelt, die unvermittelt und packend realistisch jede Nuance aller Klangfarben zu Gehör bringen. Wohl hauptsächlich aufgrund der Punktschallquelle Uni-Q gelingt es dem Center 4c, Adeles Stimme derart präzise und griffig im Hörraum zu platzieren, dass man praktisch wortwörtlich nach der Künstlerin greifen könnte. Dabei seziert die Reference-Kombi das Klangbild nicht in Einzelteile, sondern fügt Drums, Bass, Gitarren, Klavier, Percussion wunderbar zu einem stimmigen Ganzen zusammen – gekrönt von einer sich nahtlos einfügenden Stimme, die sich trotzdem fein, aber souverän durchsetzen kann. Für den echten Surroundsound sorgen zudem die kompakten Reference 1 als Rear-Lautsprecher, die bei Adeles Konzert für die Soundkulisse durch das Publikum sorgen. Zusammen mit dem Großbild auf unserer Leinwand ergibt sich ein Gesamterlebnis, welches beim echten Konzert inmitten des Publikums hätte kaum packender sein können. Mit dem Action-Movie „Edge of Tomorrow“ zeigt die KEF-Reference- Kombi schließlich, was echte Dynamik und Präzision im Heimkino bedeuten kann: Ohne den leisesten Ansatz von Kompressionseffekten, Klangverfälschungen oder gar Verzerrungen lässt sich das Reference Set mit beachtlichen Pegeln betreiben, ohne dass auch nur der Hauch von Angestrengtheit oder Härte im Sound zu erkennen wäre. Trocken, präzise, druckvoll und ultratief ergänzt der Subwoofer Reference 8c das Frequenzspektrum der Kombi bis unterhalb der Hörgrenze und liefert sogar beindruckenden Körperschall, der bei Bedarf auch den Magen massieren kann. Die eigentliche Faszination der Reference-Kombi liegt aber eigentlich darin, dass sich diese Lautsprecher niemals als Lautsprecher selbst in den Vordergrund spielen und im Hörtest praktisch gar nicht mehr als solche wahrzunehmen sind. Lediglich die Musik bzw. der Soundtrack erfüllt den Raum, und zwar mit solcher Präzision und Homogenität, wie wir sie bislang auf diesem Niveau in unserem Redaktionskino noch nicht erlebt hatten. Außerdem: Jegliche Diskussion darüber, ob sehr gute HiFi-Lautsprecher auch im Heimkino funktionieren und umgekehrt, hat sich spätestens mit der KEF-Reference-Serie erledigt. Denn dieses Set ist der beste Beweis dafür, dass audiophile Stereo-Performance sehr wohl mit Dynamik, Spielfreude und Tiefton-Power harmoniert auch im Mehrkanalbetrieb auf extrem hohem Niveau bestens funktioniert.

Fazit

KEFs Reference-5.1-Set ist ein Lautsprecher-Set, welches seinen Namen verdient hat: Diese Surround-Kombi stellt die ultimative Messlatte für perfekten Heimkinosound dar. Zwar sind die edlen Schallwandler nicht gerade Preis- Schnäppchen, dafür aber in Sachen Verarbeitungsqualität, technologischer Aufwand und vor allem bezüglich Klangqualität echte Spitzenreiter in der Königsklasse der Lautsprecher. Wie kaum ein anderes Lautsprecher-Set vermögen Reference 5, Reference 4c, Reference 1 und Subwoofer Reference 8b ihre Zuhörer in den Bann zu ziehen und mit einer einzigartigen Räumlichkeit, perfekter Detailauflösung und mitreißender Spielfreude zu begeistern. Aus gutem Grund nimmt das KEF-Reference-5.1-Set ab sofort die Führungsposition in der Referenzklasse unserer Bestenliste ein!

Kategorie: Lautsprecher Surround

Produkt: KEF Reference 5.1-Set

Preis: um 33000 Euro

Ganze Bewertung anzeigen


12/2015
5.0 von 5 Sternen

Referenzklasse
KEF Reference 5.1-Set

Bewertung 
Klang 70% :
Dynamik/Lebendigkeit 15%

Tiefbasseigenschaften 15%

Tonale Ausgewogenheit 10%

Detailauflösung 10%

Zusammenspiel 10%

Hörzone Center 10%

Labor 15% :
Frequenzgang 5%

Verzerrungen 5%

Pegelfestigkeit 5%

Praxis 15% :
Verarbeitung 5%

Ausstattung 5%

Bedienungsanleitung 5%

Ausstattung & technische Daten 
Einzelpreis Hauptlautsprecher 14000 
Einzelpreis Center 6000 
Einzelpreis Rearspeaker 7000 Euro / Paar 
Einzelpreis Subwoofer 6000 
Garantie 5 Jahre Lautsprecher / 2 Jahre Subwoofer 
Vertrieb GP Acoustic, Essen 
Telefon 0201 170390 
Internet www.kef.com 
Ausstattung
Ausführungen Echtholzfurnier Walnuss, Rosenholz, Hochglanzschwarz, KEF Edition: Blue-Ice White, Copper-Black 
Abmessungen (B / H / T in mm):
Frontlautsprecher 205/1350/470 
Center 1090/205/470 
Rearspeaker 205/440/430 
Subwoofer 365/398/429 
Subwoofer Reference 8b 
Gewicht 35 
Leistung laut Hersteller (in Watt) 2 x 500 Watt 
Membrandurchmesser (in mm) 2 x 200 mm Flachmembran 
Bauart geschlossen (+DSP) 
Prinzip „Back-to-back“ Sidefire 
Pegel Regler 
Trennfrequenz 40 - 160 Hz (Regler) + Filtergüte 
Phasenregulierung 0° - 180°° (Regler) 
Hochpegel Eingang / Ausgang 1/– 
Niederpegel Eingang / Ausgang Cinch (2 /1) 
Frontlautsprecher Reference 5 
Gewicht (in kg) 60.5 
Anschluss Bi-Wiring 
Tieftöner (in mm) 4 x 130-mm-Alu-Flachmembran 
Mittelhochtöner (in mm) 1 x 110-mm + 25-mm-Uni-Q koaxial 
Bauart Bassreflex 
Rearlautsprecher Reference 1 
Gewicht (in kg) 18.5 
Anschluss Bi-Wiring 
Tieftöner (in mm) 1 x 130-mm-Alu-Flachmembran 
Mittelhochtöner (in mm) 1 x 110-mm + 25-mm-Uni-Q koaxial 
Bauart Bassreflex 
Centerlautsprecher Reference 4c 
Gewicht (in kg) 45.4 
Anschluss Bi-Wiring 
Tieftöner (in mm) 4 x 130-mm-Alu-Flachmembran 
Mittelhochtöner (in mm) 1 x 110-mm- + 25-mm-Uni-Q koaxial 
Bauart Bassreflex 
Preis/Leistung angemessen 
+ exzellente Verarbeitungsqualität 
+ faszinierende Räumlichkeit 
+ + dynamischer, musikalischer Klang 
Klasse Referenzklasse 
Testurteil überragend 
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Dipl.-Ing. Michael Voigt
Autor Dipl.-Ing. Michael Voigt
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Datum 14.12.2015, 15:02 Uhr
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Topthema: Die ewige Legende
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Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.

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