Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Calexico – Algiers (City Slang)
Calexico – Algiers
Nanu? Hat sich die Band während meiner Calexico-Abstinenz der letzten fünf Jahre doch verändert. Für ihre Verhältnisse fast schon rockigtrashig geht es gleich beim ersten Stück zur Sache, bis Joey Burns’ elegischer Gesang die Sache wieder ein bisschen gerade rückt. Uff, gerade noch mal gut gegangen – sollte man meinen. Aber auch die zweite Nummer geht gut nach vorne, und der Frontman fügt sich jetzt auch in das Treibende, Pumpende der Begleitmusiker, so dass man nicht anders kann, als sich füßewippenderweise in den Groove zu fügen. Deutlich mehr „laid back“, mit einem vertrackten Beguine-Rhythmus erzählt „Sinner in the Sea“ eine finstere Moritat, instrumental und vokal mit aller gebührenden Dramatik vorgetragen, inklusive fies sägender Kino-Orgel à la Dr. Phibes. Nach diesen drei Höhepunkten erlaubt sich das Album einen kleinen Durchhänger – für Calexico-Verhältnisse, wohlgemerkt. Mit der Band – oder dem Projekt, wenn man genau sein möchte – ist es ohnehin so eine Sache. Man möchte eigentlich nicht, dass sich die Kreativen stilistisch weiterbewegen, so schön ist die Musik, die sie immer schon gemacht haben. „Para“ zeigt dann auch exemplarisch den wunderbaren Sinn fürs Abgründige und Dramatische, den Burns und seine Mannen so gut beherrschen, bevor das Instrumental „Algiers“ dem formidablen Rango-Soundtrack den Rang in Sachen „Western-Soundtrack-Schnelldurchlauf“ streitig macht. Auch in Sachen Sound ruht man in sich – so laid back und durchsichtig klingt wohl kein anderes Ensemble dieser Welt. Dankenswerterweise transportiert das Album diesen Sound perfekt.
Fazit
Wieder mal ein Volltreffer aus dem Hause Calexico, wo man sich auch mal an die etwas raueren Töne wagt, ohne den eigenen Stil zu verleugnenKategorie: Schallplatte
Produkt: Calexico – Algiers (City Slang)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
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