Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVon Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Melody Gardot – The Absence (Decca)
Melody Gardot – The Absence
Melody Gardot hat sich mit ihrem Stilmix aus Jazz und Bossa Nova ihre eigene Nische geschaffen, in der sie momentan für ziemliches Aufsehen sorgt. Dass das durchaus berechtigt ist, davon konnte ich mir kürzlich in der Kölner Philharmonie, in der sie auf ihrer Europatournee Station machte, um dort ihren aktuellen Longplayer zu präsentieren, selbst ein Bild machen. Die äußerst sinnliche Vorstellung, die sie dort ablieferte, überstieg in ihrer Wirkung die LP noch um Längen, aber auch diese lässt beim Abhören jede Menge Bilder im Kopfkino ablaufen. Ihre elf Kompositionen werden dabei von dem brasilianischen Tausendsassa Heitor Pereira in Szene gesetzt, der neben seiner eigenen Solo-Karriere auch am anfänglichen Erfolg von Simply Red beteiligt war. Die Inspiration für das Album holte sich Melody – ziemlich untypisch für einen amerikanischen Künstler – während einer ausgedehnten Weltreise, auf der sie begierig verschiedene Einflüsse aufsog und zu einem vornehmlich südamerikanisch abgeschmeckten Cocktail zusammengemixt hat. Das Album beginnt für Melodys Verhältnisse ungewöhnlich temporeich mit der Single-Auskopplung „Mira“, dem sie mit „Amalia“ nordafrikanische Ethnoklänge folgen lässt. Danach taucht sie ein in verträumte und weitschweifige Melodik, die von ihrer Stimme dominiert wird, deren Vibrato sie im Vergleich zum Vorgängeralbum dankenswerterweise etwas gebremst hat. Die technische Seite der Produktion wurde mit einer Grammy-Nominierung belohnt; aufgenommen wurde das Album von Bernie Grundman, dem Garanten für herausragende Klangqualität. Das sehr gut verarbeitete Vinyl steckt in einer bedruckten Papierhülle, der ein Code für den kompletten Download im MP3-Format beiliegt.
Fazit
Melody Gardot etabliert sich mit ihrem vierten Album in ihrer selbst geschaffenen LigaKategorie: Schallplatte
Produkt: Melody Gardot – The Absence (Decca)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Revox ist 2003 stolze 75 Jahre alt geworden. Alleine das ist schon Grund zum Feiern. Aber Revox hat auch ein besonderes Angebot für Fans, man kann gewissermaßen Mitglied in einem sehr exklusiven Club werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenKenwoods brandneue Multimedia-Headunit bringt nicht nur einen riesigen 10,1-Zoll-Bildschirm mit, sondern auch eine speziell auf Wohnmobile zugeschnittene Navigation.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenOb als stylischer Beistelltisch oder leistungsstarkes Soundsystem, Audioblock verbindet mit dem Bluetooth-Tischlautsprecher Helsinki beides in einem Produkt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen