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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Jules Ahoi – Echoes (Moon BLVD. Records)
Jules Ahoi – Echoes
Leicht musikalisch verorten kann man die neue EP (und die Musik generell) von Jules Ahoi gar nicht so recht. Da kommt eine kreative Marketingabteilung beim Plattenlabel gerade recht, und die hat dem stimmungsvollen Pop-Rock des deutschen Musikers die Bezeichnung „Saltwaterfolk“ mitgegeben. Das passt insofern, als Jules Ahoi viele Jahre an der französischen Atlantikküste als Surflehrer und Straßenmusiker seine Brötchen verdiente, und die Folk-Elemente zumindest ansatzweise neben angenehmem und leicht verdaulichem Pop mit ab und an rockigen Upbeats („September Sun“) koexistieren. Die Stimme von Jules Ahoi ist sicherlich keine Stangenware und hätte bei den gängigen Castingshows wahrscheinlich weniger gute Chancen – und das ist gut so, denn die unter totaler Eigenregie entstandenen Tracks auf „Echoes“ sind originell, ohne die Pfade der potenziell finanziell profitablen Massentauglichkeit zu verlassen, und die zeitweilig an Roger Waters erinnernde Stimmqualität gibt den Songs einen besonderen Touch mit. Zwar finden sich auf dieser EP keine echten Gassenhauer oder Anwärter auf die Top-Chartpositionen, doch mit Liedern wie „Get Lost“ oder „Love Let It Flow“ hat Jules Ahoi den Nerv der Hörerschaft getroffen und konnte in den letzten drei Jahren mehr als 150 Konzerte spielen, und der Titeltrack besitzt die leicht kitschige Erhabenheit, die ihn als Werbespot-Musik prädestinieren könnte. Klanglich schlägt sich „Echoes“ für eine relativ kleine Produktion sehr wacker, tönt tonal ausbalanciert, schön transparent und mit ordentlich Raumtiefe ausgestattet.
Fazit
Starke Emotionalität mit kompositorischem Können und gutem Sound.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Jules Ahoi – Echoes (Moon BLVD. Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
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