Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
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Die richtige Dosis
Für 250 Euro bekommt man problemlos auch ausgewachsene Subwooferboxen mit einem 30-Zentimeter-Chassis, das war lange Jahre die beliebteste Art der Basserweiterung.
Im Moment geht der Trend jedoch zum Kompaktsubwoofer, der möglichst wenig Platz verbrauchen darf. Dabei gilt bei Subwoofern eigentlich „viel hilft viel“, das heißt ein dicker Subwoofer macht erst einmal mehr Bass als ein kleiner. Um die Gehäuse klein zu halten, verbauen die Hersteller bevorzugt Chassis in den Größen 8 Zoll oder kleiner.
Dass man mit einer Membranfläche von der Größe einer Postkarte nicht einem 15-Zoll-SPL-Woofer Konkurrenz machen kann, liegt auf der Hand. Doch sind die kleinen Subwoofer heutzutage so gut, dass sie zum normalen Musikgenuss vollkommen ausreichend Pegel liefern. Bei den Klangqualität hatten kleine Woofer ja noch nie ein Problem. Wir haben vier kompakte Subwoofer mit kleinen Chassis ausgesucht und lassen sie zum Vergleich antreten.