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Einstiegsdrogen für Leseratten
Allmählich füllen sich die virtuellen Regale mit elektronischen Büchern auch hierzulande. Das senkt die Hemmschwelle so manches Bücherwurms, sich endlich mit einem entsprechenden Lesegerät anzufreunden. Dass außerdem die Zahl der Anbieter ebenso zunimmt wie das Angebot erschwinglicher Reader, ist bei der Kaufentscheidung sicherlich von Vorteil.
Die Lesegeräte von fünf Herstellern sind in unserem aktuellen Testfeld vertreten. Sie sollen mit vergleichsweis günstigen Anschaffungspreisen den noch schwankenden Kunden zum Kauf bewegen. Drei Modelle bleiben sogar unter der 100-Euro-Schmerzgrenze, zwei Lesegeräte warten mit komfortablem Touchscreen auf und kosten dafür etwas mehr.
Die Reader von Amazon Pocketbook und Bookeen verfügen über eine mehr oder weniger enge Anbindung an ein Shopsystem, was der Bequemlichkeit vieler Leser sicher entgegenkommt. Denn wer möchte die digitalen Bücher mehr oder weniger mühsam vom PC auf den Reader laden, selbst wenn das bei den meisten Geräten natürlich immer noch eine Option ist? Im Zentrum der günstigen Einstiegsgeräte steht allerdings der einfache Zugang zur Lieblingsliteratur und zwar möglichst überall.