Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenWas tun wenn man in größeren Strukturen eine WLAN-Verbreitung haben möchte? Ganz einfach: Sie können auf den WLAN-Access-Point WaveData von Televes zugreifen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Sieben Projektoren von 1.000 bis 1.500 Euro
Sieben auf einen Streich
Es gibt Heimkino-Enthusiasten, die weder Zeit noch Geld scheuen, sich einen Lichtspielraum allererster Güte zu installieren. Wer aber nicht so viel Bares in ein Heimkino stecken will und lieber mal eben im Vorbeigehen einen Film schauen möchte, wird mit unserem Testfeld sicher einen geeigneten Spielpartner finden.
Crossover-Projektoren, wie die Geräte unseres Tests häufig genannt werden, schlagen eine Brücke zwischen der Möglichkeit, sie als Präsentationsbeamer für Vorträge einzusetzen oder alternativ als Bildwerfer für einen Film im Wohnzimmer zu nutzen. Um diesen Kompromiss zu gewährleisten, müssen die Geräte sowohl hell genug sein, um auch in einem nicht komplett abgedunkelten Konferenzraum erkennbare Informationen zu liefern, als auch eine Möglichkeit bieten, für den Filmgenuss zu Hause einen akzeptablen Kontrasteindruck zu vermitteln.
Fünf unserer Testkandidaten kommen prinzipiell aus dem Lager der Präsentation: NEC, Sanyo, Kindermann, Eiki und Dell geizen nicht mit Helligkeitsangaben, beweisen aber mit 16:9-Schaltungen und Lampensparmodi auch Heimkinoambitionen. Mitsubishi und Optoma kommen eher aus der reinen Wohnzimmerkino-Ecke, sind aber kompakt genug für den Einsatz in Büro oder Schule. Der nachfolgende Test zeigt Vor- und Nachteile der Geräte auf und gibt Empfehlungen, welches Gerät für welchen Käufer geeignet ist.