
Der BenQ W2700i ist ein guter Bekannter, er überraschte vor etwa einem Jahr mit einer hervorragenden Bildqualität. Damals hatte er noch kein „i“ im Namen und es steckte auch noch kein HDMI-Stick mit kompletter Android-Installation im Karton.
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Las Vegas, 11. Januar 2021 - TCL, die Nummer 2 auf dem globalen Fernsehmarkt, enthüllt anlässlich der virtuell stattfindenden CES gleich drei Display-Technik-Knüller.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenBewährte Technik mit einem neuen Konzept: Denon bringt seinen ersten eigenständigen DAC auf den Markt. Trotz seiner kompakten Maße erfüllt der DA-300USB die gleichen Ansprüche wie die großen Super-Audio- CD-Player der Marke, bei größerer Vielseitigkeit.
Peripherie:
Windows-7-PC, Foobar200
Windows-7-PC, WiMP HiFi
Kopfhörer: Aëdle VK-1
Wer gerne Musik direkt von seinem Computer abspielen möchte, kann mit der internen Hardware allein meist keine besonders tollen Ergebnisse erzielen. Zwar liegen womöglich unzählige Gigabyte hochaufgelöster Musik auf der Festplatte, doch der Weg von dort bis zu den Lautsprechern nimmt den Stücken normalerweise vieles von ihrer klanglichen Brillanz. Abhilfe schafft da nur ein externer D/A-Wandler, der die wenig audiophile Hardware umgeht und Musik wie live aus dem Tonstudio abspielt. Hier bietet Denon nun seinen äußerst kompakt geratenen D/A- Wandler an, der aus jedem normalen Schreibtisch eine High-End-Anlage machen will. Unauffällig kommt er daher, der DA- 300USB. Aus dem schlanken, silbernen Gehäuse mit seiner schwarzen Front ragt lediglich der Drehregler für die Lautstärke heraus. Außer dem eigentlichen Wandeln von digitalen zu analogen Signalen bietet der Denon nämlich für den sofortigen Hörgenuss einen Kopfhörerverstärker. Neben der Lautstärkeeinstellung wartet dann der 6,3-mm-Klinkenanschluss darauf, mit einem passenden Ausgabegerät versorgt zu werden. Ist der Powerknopf erst einmal gedrückt, erleuchtet das zuvor versteckte Display, das die durch den ebenfalls erschienen Sourcebutton ausgewählte Quelle, die Lautstärke und die verwendete Samplingrate anzeigt. Äußerlich erscheint der DA-300 also erst einmal schlicht. Und das ist auch gut so, denn als USB-DAC soll er am Schreibtisch oder am Laptop ja erst einmal seinen Dienst als HiFi-Gerät tun und nicht als Blickfang dienen. So kann er gerade durch sein kompaktes Design auch unter oder neben den meisten Monitoren und anderer Computerperipherie verschwinden und dort ungestört seine Arbeit verrichten. Da ab Werk ein praktischer Standfuß beigelegt ist, kann das Gerät auch hochkant eingesetzt werden und nimmt so noch weniger Platz weg. Im vertikalen Betrieb dreht sich auch das Display automatisch um 90°
Preis: um 400 Euro
09/2014 - Philipp Schneckenburger