Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEs gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: Icybox IB-NAS6210
Weltweit erreichbar
Kennen Sie das auch? Sie sind unterwegs, unterhalten sich mit Freunden oder Geschäftspartnern über Gott und die Welt, den letzten Urlaub, Musik oder einen spannenden Film aus ihrer privaten Sammlung. Da wäre es doch klasse, genau diese Daten immer und überall griffbereit zu haben. Mit dem neuen Media-Server IB-NAS6210 von Icybox ist dies möglich, wie unser Praxistest beweist.
Nur schlappe 140 Euro muss man investieren, um die kleine, schicke Icybox zu bekommen. Zusätzlich benötigt man eine SATA-Festplatte, die in den Wechselschacht auf der Frontseite eingesteckt wird. Laut Hersteller arbeitet die Icybox ohne Einschränkungen mit Harddisks mit bis zu 2 Terabyte Kapazität zusammen. Wir haben unser Testmuster mit einer 1-Terabyte- Platte ausgestattet. Besonders praktisch: Das Einsetzen funktioniert innerhalb von Sekunden. Ein Anschrauben ist nicht nötig. Neben einigen Leuchtdioden und dem abschließbaren Festplattenschacht sind frontseitig noch ein Ein/Ausschalter und eine USB-Buchse untergebracht. Schauen wir uns die Rückseite an, finden wir zwei weitere USB-Schnittstellen, eine eSATA-Buchse sowie die für die Einbindung ins Internet zwingend erforderliche LAN-Verbindung.
Praxis
Um die Icybox in Betrieb nehmen zu können, muss freilich zunächst eine Verbindung mit dem PC bzw. Internet hergestellt werden. Dank DHCP erkennen die meisten Router das neue Laufwerk meist völlig automatisch. Innerhalb unseres Firmennetzwerks mussten wir das NAS manuell konfigurieren. Nach erfolgreicher Einbindung der Icybox in unser Netzwerk legen wir die mitgelieferte CD in unser PC-Laufwerk ein. Automatisch wird das Setup-Programm geöffnet, und die Registrierung und Synchronisation kann beginnen. Der Nutzer wird durch ein selbsterklärendes Menü geführt, welches nach erfolgreicher Verbindung zur Hauptoberfläche (dem myicybox. com-Portal) führt. Hierüber lassen sich nun sämtliche Einstellungen konfigurieren, Dateien auf- und abspielen und kopieren. Unser Praxistest beweist: Es funktioniert ganz wunderbar. Ob im Internetcafé, von zu Hause oder vom internetfähigen Smartphone – wir konnten auf sämtliche gespeicherten Dateien der NAS-Festplatte zugreifen. Dank leistungsstarkem Marvel-6271-Prozessor mit 1,2- GHz-Taktfrequenz hatte unser Testmuster auch mit großen Dateimengen keine Schwierigkeiten.
Fazit
Klein, aber oho – so könnte man die Icybox IB-NAS6210 beschreiben. Der Media-Server lässt sich einfach und schnell ins bestehende Hausnetz einbinden und bietet über Webinterface weltweiten Zugriff auf die gespeicherten Daten. Schließt man einen externen Datenträger an, können die Inhalte sogar automatisch via Backup- Funktion kopiert werden.Kategorie: Netzwerkplayer
Produkt: Icybox IB-NAS6210
Preis: um 140 Euro
Einstiegsklasse
Icybox IB-NAS6210
Praxis | 50% | |
Ausstattung | 30% | |
Verarbeitung | 20% |
Vertrieb | Raidsonic, Ahrensburg |
Telefon | 04102 468900 |
Internet | www.raidsonic.de |
Ausstattung | |
Messwerte: | |
Abmessungen (B x H x T in mm) | 70/135/210 |
Gewicht (in Kg) | 1.24 |
+ | kompakte Abmessung |
+ | sehr leiser Lüfter |
Klasse | Einstiegsklasse |
Preis/Leistung | sehr gut |