Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Danko Jones - Wild Cat (AFM-Recrods)
Danko Jones - Wild Cat
Seit 2014 erschien in jedem Jahr mindestens ein Tonträger von Danko Jones. Neben dem Live-Album in Wacken und der Demotape Collection von vor drei Jahren sind mit dem neuen Album „Wild Cat“ nun auch zwei Studioproduktionen dabei. Es scheint also, als wäre der Arbeitsdrang von John Calabrese, Rich Knox und Namensgeber Danko Jones nicht einzubremsen, was sich nebenbei auch an den zahlreichen Tourterminen zeigt. Auch bei „Wild Cat“ geht die Band musikalisch gewohnte Wege. Eingängige Gitarrenriffs, groovige Bassline und knallendes Schlagzeug entwickeln erneut den recht harten Rocksound, der jedoch immer noch die bekannten Bluesanleihen aufweist. Textlich geht es jedoch nach dem recht aggressiven „Fire Music“ wieder in eine etwas gelassenere Richtung, denn größtenteils geht es hier um Dankos Lieblingsthema Frauen. „Wild Cat“ bietet also genau das, was die Band schon seit Jahren auszeichnet, während sie es schaffen, dass Ermüdungserscheinungen bei ihnen wie beim Hörer ausbleiben. Mit „My Little RNR“ ist der beste Track des Albums zwar bereits an zweiter Stelle, doch auch der Rest des Albums lässt „Wild Cat“ in die obere Riege der Veröffentlichungen fallen. Allein die erneute dynamische Kompression der CD-Fassung lässt hier Wünsche offen, aber dafür gibt es diesmal auch eine 24-Bit-Version.
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Produkt: Danko Jones - Wild Cat (AFM-Recrods)