Kategorie: Fernseher Android TV Ultra HD und 8K

Einzeltest: Sony KD-55AF9


Schönheit, ganz in Schwarz

Fernseher Sony KD-55AF9 im Test, Bild 1
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Die Fernseher der AF9-Baureihe von Sony fallen durch ihr edles, minimalistisches Design auf und erheben als „Master Series“ den Anspruch auf beste Bild- und Tonqualität. Wir haben das 139-cm-Modell für Sie unter die Lupe genommen.

Der neue OLED-TV 55AF9 von Sony sieht dem etwas älteren „55A1“ schon sehr ähnlich: Beide scheinen auf den ersten Blick nur aus dem superdünnen OLED-Display zu bestehen, welches als blanke schwarze Fläche leicht nach hinten geneigt „einfach so“ auf der TV-Bank zu stehen scheint. Stabilen Halt gibt ihm ein ausgeklapptes Rückteil, das die gesamte TV-Elektronik beherbergt. Bei der Tischaufstellung wird das Rückteil zusätzlich mit einem Kontergewicht versehen. Wer kein Lowboard oder Ähnliches zur Verfügung hat, kann den OLED-TV (mit eingeklapptem Rücken) dank entsprechender Befestigungspunkte mithilfe einer VESA-konformen Wandhalterung aufhängen.


Ausstattung

Analoge AV-Eingänge wie YUV oder Composite-Video gehören mit der aktuellen OLED-Familie bei Sony (wie auch bei anderen Fabrikaten) der Vergangenheit an. Einen einfachen Stereo-Kopfhörerausgang gibt es immerhin noch; ansonsten übernimmt Bluetooth die Verbindung zu externen Lautsprechern, einem drahtlosen Kopfhörer (oder auch Bluetooth-Zubehör). Vier HDMI-Eingänge bieten für Ultra-HD- und HD-Zuspieler wie Blu-ray-Player und Spielekonsole reichlich Anschlussmöglichkeiten, einschließlich Hochkontrast-Videos mit HDR.

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Für HDR-Zuspielung (auch per Online-Apps wie Netflix oder Amazon Video) verarbeitet der Sony HDR 10, Dolby Vision und HLG. HLG (Hybrid Log Gamma) wird von UHD-Satellitensendern als HDR-Verfahren verwendet und hat den Vorteil, dass es mit älteren UHD-TVs ohne HDR-Fähigkeiten kompatibel ist Die TV- Eingänge des 55AF9 sind – in dieser Klasse eigentlich selbstverständlich – als Twintuner für Kabel-TV, Satelliten und Antennenempfang (DVB-T2/-T2 HD) eingebaut, sodass zwei TV-Programme gleichzeitig zum Anschauen und Aufzeichnen verwendet werden können. Von insgesamt 3 USB-Schnittstellen entsprechen zwei dem USB-2.0- Standard, die dritte entspricht dem schnelleren USB 3.0 und kann für eine USB-Recordingfestplatte bis zu 900 mA Strom liefern. Während einer Aufnahme ist es dank der TV-Twintuner möglich, weiterzuzappen. Ein besonderes Highlight der Hardware-Ausstattung im 55AF9 ist das neue Soundsystem „Acoustic Surface Audio+“. Diese Weiterentwicklung von Sonys „Acoustic Surface“ arbeitet mit drei neu entwickelten Aktuatoren, die hinter dem OLED-Bildschirm sitzen und das Display selbst zur Schallquelle machen, den Bass liefern seitlich abstrahlende Subwoofer dazu.


Soundtechnik

Die Technik, den OLED-Bildschirm als Schallquelle mittels spezieller Aktuatoren zu nutzen, gab es schon beim Sony A1. Für den AF9 wurden nun drei statt bisher zwei Aktuatoren hinter der Bildfläche verbaut. Gleichzeitig hat der Hersteller die Schallwandler akustisch und mechanisch überarbeitet, indem man Kunststoffteile durch solides Metall ersetzt hat. Das ergibt ein noch ausgewogeneres und transparentes Klangbild. Bei einer Wandmontage ist vorteilhaft, dass es im KD-55AF9 zwei Basslautsprecher gibt, die den Tieftonanteil zu beiden Seiten hin abstrahlen. Einzigartig ist die Centerspeaker-Funktion des AF9: Wer einen AV-Receiver plus Lautsprecherset betreibt, kann den AF9-Fernseher im extra dafür vorgesehenen „Center Speaker“-Modus auch als zentralen Frontlautsprecher in sein Heimkinosystem einbinden. Dazu wird der TV über Lautsprecherkabel an den Centerausgang des AV-Receivers angeschlossen und lässt sich wie eine konventionelle Box über den AV-Receiver ansteuern (und einmessen). So kommen die Dialoge direkt aus dem Bildschirm! Der Sony hat für den Centermodus ein Anschlussterminal mit vergoldeten Schraubklemmen auf der Rückseite. Der angeschlossene AV-Receiver „schiebt“ seine Verstärkerleistung allerdings keineswegs direkt auf die „Acoustic Surface“. Vielmehr wandelt die TV-Elektronik das ankommende Hochpegelsignal um und nutzt es zur Aussteuerung der eigenen, optimal angepassten Endstufen.


Smart-TV

Als Smart-TV ist der Sony mit der Android-TV-Version 8 („Oreo“) ausgerüstet. Das Smart-TV-System ist damit deutlich aufgeräumter als bisher. Die Bildschirmanzeige nutzt nach wie vor ein „Regalsystem“, doch die Apps treten gegenüber den Inhalten mehr in den Hintergrund. Am linken Bildschirmrand sind „Kanäle“ wie Youtube, Netflix oder Google Play Video untereinander aufgelistet, in der Waagerechten werden zu den einzelnen Kanälen interessante Vorschläge angezeigt. Zudem kann man die Spracheingabe für den Google Assistant nutzen. Wer sich hingegen mehr für konventionelles Fernsehen interessiert und zudem gerne TV-Sendungen auf der USB-Festplatte archivieren möchte, muss sich beim AF9 an eine zum Teil recht umständliche Bedienung gewöhnen oder einen externen-Festplattenrekorder nutzen.


Bildoptimierung

Sony nennt den Bildprozessor im AF9 „X1 Ultimate“ und drückt damit aus, dass die Bildverarbeitung noch eine Portion leistungsstärker ist als beim preisgünstigeren AF8. Ich persönlich gehe davon aus, dass die Prozessorhardware bei AF8 und AF9 gleich ist. Was wir jedenfalls feststellen können, ist, dass zumindest auf der Softwareseite kräftig in die Bildoptimierung investiert wurde, um möglichst nah an die Perfektion eines Studiomonitors heranzukommen. Neu bei der „Master Series“ mit ihren AF9-OLED-Modellen ist ein übersichtlicheres Bildmenü, das nur noch einen Kinomodus (statt vorher zwei) enthält. Für Bild-Enthusiasten werden Tools zum Feintuning für die dunkelsten und hellsten Bildbereiche bereitgestellt, etwa eine Schwarzwertregelung und ein Kontrastbooster. Die TV-Geräte von Sony werden schon ab Werk mit einer Basis-Farbkalibrierung ausgeliefert. Für den absoluten Heimkino-Feinschliff, der exakt auf das eigene Exemplar abgestimmt ist, arbeiten die neuen TVs der „Master Series“ zudem mit der CalMAN-Kalibrierungssoftware „Autocal“ von Spectracal zusammen. Über die „Autocalibration“ können Händler, die CalMAN und einen geeigneten Bildsensor haben, ihren Kunden das perfekte Kinobild zu Hause einstellen. 

Für unseren Test haben wir die vorhandenen, sehr guten Möglichkeiten einer manuellen Farbkalibrierung genutzt und konnten die Farbtreue für Kinofilme auf Blu-ray perfekt einstellen. Hinzu kommt Dolby Vision als HDR-Verfahren: In unserem Testlabor wurden Blu-ray-Discs mit Dolby-Vision-Demotrailern vom Sony einwandfrei wiedergegeben. Sobald Dolby-Vision-Bildmaterial vom TV erkannt wird, geht dieser automatisch in den Dolby-Bildmodus. Außerdem hat sich Sony der Herausforderung gestellt, die beste Bildqualität für Streaming sicherzustellen: In Zusammenarbeit mit Netflix hat Sony für die „Master Series“ den „Netflix Calibrated Modus“ geschaffen. Der Netflix-Bildmodus erscheint als Option im Bildmenü, das leicht über die „Action-Taste“ zu erreichen ist, wenn die Netflix-App auf dem Smart-TV läuft. Dabei ist der „Netflix Calibrated Mode“ nicht auf UHD-Auflösung festgelegt, sondern soll auch die bestmögliche Bildwiedergabe für Full-HD-Streaming sichern. Um die Bildqualität des OLED wirklich im vollen Umfang genießen zu können, ist ein verdunkelter Raum in der Regel sehr zu empfehlen.


Bildqualität

Großartig ist der Schwarzwert des OLED, der zudem einen riesig breiten Betrachtungswinkel gewährleistet. Dadurch, dass jedes Pixel aus sich selber leuchtet, werden Kontraste punktgenau abgebildet. Hinzu kommen die erstklassige Farbtreue und das datenbankgestützte Upscaling. Schon mit seinen werkseitigen Voreinstellungen bringt der Sony tolle Bilder, denn der Foto-, Grafik- und Standardmodus sind sehr praxisgerecht voreingestellt. Für gelegentliches Gaming bietet sich der reaktionsschnelle Gaming-Modus an, jedoch sollte man nach wie vor Standbilder und statische Einblendungen auf OLED-TVs meiden. Der Bildmodus „Anwender“ ist unser Tipp für Heimkinoliebhaber der „alten Schule“, denn hier sind die Farbwerte neutral und die Kontraste harmonisch voreingestellt. Die sehr niedrig dosierte „Reality Creation“ sorgt für einen angenehm detailfreudigen Look beim Upscaling von Full-HD auf UHD. Ein Tipp für alle, die ihre DVDs schätzen: In vielen Fällen sieht das auf UHD hochgerechnete Bild besser aus, wenn der Player 1080i oder 1080p herausgibt. Der Kinomodus ist im Vergleich zu „Anwender“ etwas farbenfroher (in Richtung „Digitalkino“) abgestimmt. Wer die in groben Schritten dosierbare Bewegungskompensation (Motionflow) aktiviert, bekommt fließende, nahezu ruckelfreie und recht scharfe Bewegtbilder. Ein gutes Beispiel sind die rotierenden Roulettekessel im Vorspann von „James Bond – Casino Royale“. Dass kleinere Artefakte mit der Berechnung der erforderlichen Zwischenbilder auftauchen, ist unvermeidlich. Hervorragend zeigte sich zudem die HDR-Wiedergabe mit Spitzenhelligkeiten über 700 cd/m2 (gemessen 

im Anwendermodus) und sehr beeindruckender Farbtiefe. So konnten wir Ausschnitte aus „Passengers“ mit faszinierenden Weltraumbildern und aus „Exodus“ in lebensechter Qualität ohne überstrahlte Goldtöne mit fein gezeichneten Wolken am Himmel genießen.


Ton

Der Klang des OLED zeichnet sich durch hohe Präzision und Klarheit aus. Bei Gesangsstücken lässt er eine natürliche Wiedergabe der Stimme hören. Das 3.2-System kann auch bei höherem Schallpegel noch überzeugen und bietet sogar eine gewisse Räumlichkeit.

FAQ - Fernseher Android TV Ultra HD und 8K

Was ist Android TV?

Android TV ist das Smart-TV-Betriebssystem von Google. Wie der Name bereits sagt, ist es eng mit dem Smartphone-Betriebssystem Android verwandt.


Was ist der Unterschied zwischen Android TV und Google TV?

Google TV ist im Gegensatz zu Android TV kein eigenes Betriebssystem, sondern eine Nutzeroberfläche für Android TV. Google TV stellt statt der Apps die Inhalte in den Vordergrund. Filme und Serien unterschiedlicher Anbieter erscheinen in der Watchlist, die auch bequem auf dem Smartphone bearbeitet werden kann.


Welche Streamingdienste unterstützt Android TV?

Bei den meisten Android TVs sind Netflix, Disney+, Amazon Prime und co. sowie eine App für Live-TV bereits vorinstalliert. Unzählige weitere Apps für Streaming und anderes können leicht aus dem Play Store installiert werden.


Benötige ich für Android TV ein Google Konto?

Nein. Allerdings können Sie ohne eine Anmeldung bei Google nur die vorinstallierten Apps nutzen. Für die Nutzung des Play Stores ist ein Google Konto notwendig.


Wie bediene ich Android TV?

Android TV ist für die Nutzung mit der TV-Fernbedienung ausgelegt. Zudem unterstützt es die Sprachsteuerung per Google Assistant. Bei den meisten Android TVs ist das Mikrofon in der Fernbedienung integriert, einige wenige besitzen im TV selbst ein Mikrofon, das auch auf Spracheingaben aus größerer Distanz reagiert (Far Field Microphone).


Kann ich Inhalte von meinem Smartphone auf einen Android TV streamen?

Ja. Android TV unterstützt Chromecast, damit können Sie Filme, Spiele u.ä. direkt von einem Android-Smartphone auf Ihren Android TV streamen.

Fazit

Der OLED-TV KD-55AF9 ist sowohl ein exklusives Designstück als auch eine smarte Medienzentrale und vor allem ein erstklassiger Mitspieler im Wohnraumkino mit perfekter Farbwiedergabe.

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Kategorie: Fernseher Android TV Ultra HD und 8K

Produkt: Sony KD-55AF9

Preis: um 3000 Euro

Ganze Bewertung anzeigen


2/2019
4.5 von 5 Sternen

Referenzklasse
Sony KD-55AF9

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Bewertung 
Bild 40% :
Ausleuchtung 4%

Farbtreue (HDMI) 8%

Kontrastumfang (HDMI) 8%

Bewegtes Bild (HDMI) 7%

Gesamteindruck 8%

Bild DVB-Tuner 5%

Ton 5% :
Ton 5%

4 von 5 Sternen

Ausstattung 30% :
Hardware 15%

Software 15%

Verarbeitung 5% :
Verarbeitung 5%

5 von 5 Sternen

Bedienung 20% :
Fernbedienung 5%

Recording 5%

Menü Smart TV 5%

Menü Fernsehen 5%

Ausstattung & technische Daten 
Kategorie UHD-TV (OLED) 
Vertrieb Sony Deutschland GmbH, Berlin 
Telefon 030 5858 12345 
Internet www.sony.de 
Messergebnisse
Maße mit Fuß (BxHxT, in mm) 1228/709/320 
Gewicht in kg 30 
Schwarzwert (cd/m2) 0.0008 
ANSI-Kontrast 172538:1 
Farbtemperatur in Kelvin (Filmmodus) 6500 
Stromverbrauch Betrieb/Standby in W 136/0,4 
EU Energielabel
Ausstattung
Bilddiagonale in Zoll / cm / Auflösung 55/139/3840 x 2160 
Bildfrequenz 100 Hz 
Dimming: Global / Zonen / Pixel Nein / Nein / Ja 
Tuner: DVB-T2 / -C / -S/S2 / -IP / HEVC 2/2/2/0/ Ja 
CI+-Schnittstelle
Bild im Bild / mit Twin-Tunern Ja / Nein 
HDR: HDR10 / HDR10+ / HLG / Dolby Ja / Nein / Ja /ja 
HDMI / Scart / Cinch-AV 4/0/1 
HDMI: CEC / ARC ja/1 
Audio-out: analog / opt. / koax /ARC (umschaltbar)/1/0/1 
Kopfhöreranschluss / separat einstellbar 1/ Ja 
Bluetooth: Zubehör / Audio Ja / Ja 
Cardreader / LAN / WLAN Nein / Ja / Ja 
USB: 2.0 / 3.0 / Player / Rekorder 2/1/ Ja / Ja 
EPG / Senderliste / Favoritenlisten Ja / Ja /ja 
Online-EPG / Multiroom: Server / Client Nein / Nein / Ja 
Internet: Portal / Browser / HbbTV ja/ja/ja 
Smart-TV-System Android-TV 
Bildeinstellung pro Eingang Ja 
Weißabgleich / Farbkalibrierung Ja / Ja 
Raumlichtsensor Ja 
Fernbedienung beleuchtet / Funk / NFC Nein / Ja / Nein 
Sprach- / Bewegungssteuerung Ja / Nein 
Sonstiges Acoustic Surface Audio+, Centerfunktion 
Preis/Leistung sehr gut 
+ Erstklassige Bildqualität, gute Ton 
+ Vielseitige Austtattung 
+/- Nein 
Klasse Referenzklasse 
Testurteil ausgezeichnet 
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Herbert Bisges
Autor Herbert Bisges
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Datum 17.02.2019, 09:58 Uhr
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Topthema: Feurig
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High-End-Standbox mit ESS AMT

Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.

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