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2011 startete in Deutschland das neue Digitalradio DAB+ und entwickelte sich zum europäischen Rundfunkstandard. Heute sind bereits zahlreiche digitale Radiosender „on air“. JVC und Kenwood bieten hierzu die fortschrittlichen Empfangsgeräte für störfreien digitalen Radiogenuss im Auto.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenNachdem Helix letztes Jahr mit dem DSP.3 auf konsequente Evolution setzte, stehen die Zeichen beim DSP Ultra konsequent auf Revolution. Wir stellen den Ultra ausführlich vor.
Mit dem DSP Ultra will Helix nicht weniger als die DSP-Programmierung revolutionieren. Dabei haben wir erst einmal einen edlen DSP vor uns, der gegenüber dem bisherigen Topmodell DSP PRO MK2 (8 Eingänge, 10 Ausgänge) gerade mal zwei zusätzliche Ausgänge bietet. Doch, das sei hier bereits vorweggenommen, seit dem Erscheinen des DSP PRO hat sich eine ganze Menge getan, sodass die Performance der beiden auf den ersten Blick ähnlichen DSPs fast nicht mehr miteinander vergleichbar ist. Seit dem DSP Mini gibt es die mächtige Coprozessor- Plattform ACO, und auch für den DSP Ultra hat sich die Entwicklungsabteilung mit dem VCP (Virtual Channel Processing) einen brandneuen Knaller einfallen lassen, der schlagartig andere DSPs alt aussehen lässt. Doch zunächst zum Aufbau des DSP Ultra, der mit einem Preis von 1.300 Euro kein Schnäppchen geworden ist. Beim Blick ins Innere erhält man einen Eindruck, warum das so ist: Alles nur vom Feinsten, wir haben selten ein hübscheres Gerät gesehen als den DSP Ultra. Das Layout ist sauber und logisch, dazu gibt es mit dem 8-Kanal-ADC und den beiden 6-Kanal-DACs feinste Premium-Wandlerchips aus dem Hause AKM, die durchweg mit 32 Bit Aufl ösung und erstklassigen Rausch- und Störabständen glänzen. Dazwischen finden wir den DSP-Chip ADAU1452 von Analog Devices gleich in doppelter Ausführung. An Eingängen und Ausgängen tummeln sich hochklassige Operationsverstärker von Texas Instruments, wie gesagt alles vom Allerfeinsten hier. Auffällig ist die aufwendige Aufbereitung von Low- und High-Level-Eingängen. Hier vertraut Helix auf Hardwarelösungen in Form von Gainpotis und einem Jumper, der bei mehr als 11 Volt am Hochpegeleingang (bis 32 V sind zulässig) für die richtige Anpassung sorgt. Das bewährte ADEP.3 für Diagnose-Headunits ist natürlich auch an Bord. Das ist mit reinen Softwarelösungen nicht oder so gut wie nicht zu machen.
Preis: um 1300 Euro
01/2020 - Elmar Michels
304-2071
Monsteraudio GmbH |