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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: ESX SL300A
ESX SL300A – flacher Aktivsubwoofer fürs Reserverad
Mit dem SL300A bringt ESX einen Aktivwoofer, der sich in mehrerlei Hinsicht von den Standardlösungen unterscheidet. Wir fühlen ihm auf den Zahn.
Nicht nur bei Verstärkern wird es immer wichtiger, dass sie sich ins Fahrzeug integrieren. Möglichst wenig Installationsaufwand und am besten gar kein Platzverlust lautet die Devise. Auch bei Subwoofern zählen diese Sekundärtugenden oft mehr als nur guter Sound. Am besten wäre natürlich beides, doch für guten Sound braucht ein Subwoofer ein Minimum an Volumen, so will es die Physik. ESX hat sich bereits dieser Thematik angenommen und den Vision V1000A präsentiert, einen edlen Aktivsubwoofer, der in der Ersatzradfelge Platz nimmt und gehörig für Dampf sorgt (Test in Ausgabe 4/2018). Jetzt kommt mit dem SL300A ein Woofer mit ganz ähnlichem Konzept, der jedoch als Mitglied der Signum-Serie ein ganzes Stück günstiger angeboten wird als der V1100A. Auch der SL300A ist für den Einsatz in der Felge gemacht, mit dem Unterschied, dass er dank seines ultraflachen Gehäuses auch in Noträder passt. Nur 11 Zentimeter Bauhöhe und, dank Kunststoffgehäuse, ein federleichtes Gewicht von nur 2,8 Kilo lassen den SL300A modern und zeitgemäß erscheinen. Auch er lässt sich kinderleicht mit dem Befestigungsdorn der Reserveradfelge installieren, dann braucht er noch einen Stromanschluss und Zugang zu einem Satz originaler Lautsprecherleitungen. Dank Einschaltautomatik kann die entsprechende Steuerleitung entfallen, und los geht der Spaß.
Der Clou am SL300A ist, dass er nicht nur den Verstärker für sich selbst eingebaut hat, sondern auch noch ein externes Stereopärchen Lautsprecher versorgen kann. Somit ist er die Idealbesetzung für ein Soundupgrade, das nicht nur eine Extraportion Bass, sondern auch einen Boost auf den Originallautsprechern bringt. Seine Entwickler haben dem SL300A nämlich kurzerhand einen vierkanaligen Verstärkerchip gegönnt, der noch zwei Kanäle übrig hat, nachdem die Doppelschwingspule des eingebauten Woofers versorgt ist. Dieser Woofer ist ein kleines Sahneteil geworden. Keine Rocket Science, was man für den Preis auch nicht erwarten sollte, doch ein grundsolides Teil. Im 13er-Korb steckt eine kleine Papiermembran, bei der die relativ große Kunststoffdustcap für jede Menge Stabilität sorgt. Das Ganze wird von einer stattlichen 38-Millimeter-Schwingspule angetrieben und ist mit jeder Menge Hubreserven gesegnet. Über einen mit über 60 Zentimetern elend langen Reflextunnel, der sich entlang des Umfangs des Rundgehäuses zieht, entweicht zudem eine Extraportion Tiefbass. Zur Bedienung gibt es eine Kabelfernbedienung, an der sich Pegel, Trennfrequenz des Woofers und Phase einstellen lassen.
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