Kategorie: Lautsprecherbausätze

Systemtest: Monacor Wild Thing, Monacor Lightning


Wie der geölte Blitz

Lautsprecherbausätze Monacor Wild Thing, Monacor Lightning im Test , Bild 1
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Ich dachte eigentlich, dass das Thema Subwoofer- Satelliten nach dem Cognito-Incognito- Gespann von Monacor  größenmäßig ausgereizt wäre. Falsch gedacht! Da geht noch einiges, mit Monacors „Lightning“ und „Wild Thing“

Die Lightning und der Wild Thing waren nicht von Anbeginn ihres Lebens Partner. Allerdings sind das Zweiweg-Line-Array und der Subwoofer Seelenverwandte, setzten sie doch beide auf Dynamik, heftige Pegel und hohe Belastbarkeit. Zudem sind beide Exoten, die man nicht an jeder Straßenecke findet. Umso interessanter die Frage, was sie im Verbund zu leisten imstande sind.

Bestückung


Gleich 32 der kleinen „Universallautsprecher“ SP-6/8SQ dürfen sich pro Seite in der Lightning austoben. Der niedliche kleine Racker ist ein 5-cm-Breitbänder mit Papiermembran, Neodymantrieb und relativ weicher Aufhängung. Das ermöglicht ihm den Betrieb vom Oberbass bis in den Hochton.

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Ein Stück alleine reicht ob der Größe aber nur für Zimmerlautstärke. Erst in der Summe wendet sich das Blatt, denn hier wird aus wenig Membranfläche plötzlich viel, garniert mit reichlich Antrieb. Bringt man vor sein geistiges Auge, wie 32 Membranen mit der Gesamtfläche eines Zwölfzöllers bei einem Impuls synchron „knack“ machen, dann wird anschaulich klar, wie hier aus klein * viel = Spaß wird. Der Hochtöner ist ein guter Bekannter: Ihn testeten wir schon 2006 und setzten ihn unter anderem in der „Specialist“  ein. Der sehr preisgünstige Magnetostat besitzt eine sehr feine, lockere und luftige Hochtonwiedergabe. Das klingt erstmal gar nicht nach feurigem Line-Array-Sound, auch hier ist es aber die Masse, die den Unterschied macht. Denn der Klang bleibt erhalten, nur Dynamik und Maximalpegel werden durch den mehrfachen Einsatz potenziert. So rückt das Folien-Dutzend die Impulsdynamik schwer Richtung Horn, ohne ihre sanfte Art abzulegen. Das „Wild Thing“-Duo ist mit je vier der hochpotenten Raptor-6 von Carpower bestückt. Die Bässe sind bereits legendär, vereinten sie schon vor Jahren extreme Langhubigkeit, Belastbarkeit und hervorragende Tiefbassfähigkeiten. Der „6“ ist dabei sowas wie sein Sonderfall. 18 cm Nenn-Korbmaß sind für einen waschechten Subwoofer eher die Ausnahme. Nichtsdestotrotz spielt das kompakte Kraftpaket nicht nur alle Subwoofer derselben, sondern auch viele der nächstgrößeren Klasse an die Wand. Das gleich vier Mal pro Seite, jeweils befeuert mit 200 aktiven Watt, ist schon ein Wort. Andererseits legt die „Lightning“ die Messlatte schon sehr hoch, da kann man mit ein paar Mini-Würfelchen wenig ausrichten. Für das Aktivmodul SAM-2 spricht in dieser Kombination noch ein ebenso seltenes wie wichtiges Ausstattungsmerkmal: der variable Satellitenhochpass. Er kann in weiten Grenzen verstellt werden und bildet die Basis für den Betrieb der „Lightning“. Sie verlangt zwingend nach der entlastenden Maßnahme und fragt wegen deren Qualität gleichzeitig nach einer aktiven Lösung. Da drängt sich das SAM-2 als optimaler Partner geradezu auf. Selbst wenn die Bassbestückung eine andere werden sollte, der Einsatz des „Großen“ von Monacor wird nachdrücklich empfohlen. Einen Nachteil muss man allerdings in Kauf nehmen: den Preis. Selbst wenn die Chassis wie hier äußerst günstig sind, so sorgt die schiere Menge dafür, dass man nicht allzu billig wegkommt. Was bleibt, ist der Exotenbonus und die Vorteile des Konzepts. Auf dem Fertigmarkt kann man die Anzahl an Line Arrays an einer Hand abzählen, und mit fünfstelligen Preisen ist durchweg zu rechnen. So gesehen relativiert sich die Angelegenheit.

Gehäuse


Die Behausung für die Lightning klingt erstmal einfach, wenn auch nach viel Arbeit. Allerdings gibt es noch einige Stolperfallen, derer man sich auf dem Weg zum fertigen Line Array annehmen muss. So verlangen die Mitteltöner wegen des schmalen Korbrandes nach einem präzise ausgesägten Loch mit kleiner Fase, die eine Stufe im Korb abfängt. Gleichzeitig ist darauf zu achten, sie nach hinten mit einem zu engen Ausschnitt nicht abzuschnüren, auch hier muss also eine Fase dran. Man tüftelt lange, und die Arbeit ist mühselig. Das Ergebnis lohnt sich dafür umso mehr. Je 8 Mitteltöner spielen auf ein gemeinsames Volumen von knapp 7 Litern. Ein großflächer Reflexkanal auf der Rückwand sorgt für Performance bis ca. 150 Hz hinunter. Die Mitteltöner sind in zwei Reihen angeordnet. Normalerweise verpönt, weil durch Interferenzen gestraft, ist das Konzept hier realisierbar. Der Line-Array-Einsatz, die geringen Abmessungen der Chassis und die separaten Hochtöner machen‘s möglich. Unterhalb der untersten Chassis ist ein ungenutzer Bereich für die Weiche frei. Er bringt das Array auf die korrekte Höhe, in der das Ohr des sitzenden Zuhörers ungefähr auf halber Höhe der Chassisanordnung liegt. Nur so stellt sich der optimale Array- Effekt ein. Die sitzen in einer 12er-Zeile nebenan. Die dünnere, zurückversetzte Schallwand macht das Einfräsen überflüssig. Um die Optik kümmern sich farblich abgesetzte Seitenwangen und der Standfuß aus Birkenmultiplex. Die gerundeten Wangen machen die Säulen deutlich gefälliger, auch wenn sie im Wohnraum eher durch die Bestückung als durch die eigentliche Größe auffallen. Das „wilde Ding“ setzt ebenfalls auf Multiplex-Wangen, hier allerdings tatsächlich als Seitenwände. Zwischen ihnen liegt eine separate Kammer für das Aktivmodul, ein langer Reflexkanal mit großem Querschnitt, drei Versteifungen und knapp 50 Liter Volumen für die Raptoren.

Frequenzweiche


Ob der exotischen Konstruktion darf die Frequenzweiche des Arrays äußerst einfach bleiben. Der Sperrkreis aus 3,9 mH, 47 µF und einer Widerstandsbatterie (zwecks Belastbarkeit) von 4 x 27 Ohm beseitigt eine Überhöhung im Grundton. Danach schließen sich ein 12-dB-Tiefpass und ein zusätzlicher Saugkreis, der eine weitere Unregelmäßigkeit im Frequenzgang beseitigt, an. Dafür, dass ein Line Array den Frequenzgang im Vergleich zum Einzelchassis massiv verändert, ist der Flteraufwand vergleichsweise moderat. Noch einfacher wird es im Hochton: ein 18-dB-Hochpass ohne weitere Widerstände oder sonstige Korrekturglieder. Auch einen passiven Hochpass für die Satelliten hat Monacor wie schon erwähnt verzichtet, da die „Lightning“ von vornherein als Satellit ausgelegt ist und die Bremer das passende Subwoofer- Aktivmodul mit einstellbarem Hochpass im Programm haben. Die aktive Variante stellt qualitativ auch eindeutig die beste Lösung dar.

Messwerte


So schön das Prinzip Line Array ist, so schwierig lässt es sich messtechnisch erfassen. Bündelung, Interferenzen und weitere Eigenheiten des Konzeptes lassen die klassische Messanordnung gnadenlos scheitern. Dank der früheren Erfahrungen mit Line Arrays war das Problem jedoch schnell gelöst. Mit größerem Miktofonabstand repräsentierte die Frequenzgangmessung das, was die „Lightning“ im Wohnraum produziert, sehr gut. Auf Achse gibt sich die Box trotz der exotischen Konstruktion erstaunlich ausgewogen, liefert an 2,83 V im Mittel 90 dB. Die leichte Zurückhaltung im Präsenzbereich wird durch die extreme Dynamik und die Lautstärken, mit denen man das Array betreiben wird, ausgeglichen. Zusätzlich wird deutlich, dass eine Ausrichtung auf den Hörplatz unumgänglich ist. Schon bei 15 Grad sind deutliche Einbrüche zwischen 2 und 5 kHz zu verzeichnen, die sich unter größeren Winkeln noch verstärken. Das ist allerdings keineswegs ein Nachteil, stellte sich die Lightning, ansonsten geprägt von Lautstärke und Dynamik, paradoxerweise doch als das perfekte Werkzeug für Leisehörer heraus. Dadurch, dass sie wesentliche Anteile des Schalls ausschließlich Richtung Zuhörer schießt und zudem weniger davon auf dem Weg verliert (siehe dazu Kasten „So funktioniert ein Line Array“), kann der Zuhörer die Fetzen fliegen lassen, ohne dass dem Nachbarn die Bilder von der Wand fallen. Auch bisher erfolglos suchende Leisehörer sollten deshalb einen zweiten Block riskieren. Die Impedanzmessung meldet problemloses 4-Ohm-Verhalten, die Klirrmessungen zeigen deutlich die Reserven des Systems: Selbst bei 95 dB ist der gesamte Mittelton noch bei 0,1 %, nur ein K2- Buckel traut sich vorwitzig über das vielzitierte Prozent. Da K3 bekanntlich die wesentlich klangschädigendere Komponente ist, hinterlässt dieser Umstand keine Sorgenfalten. Bleibt noch der Wasserfall, der erstaunlich sauber ist, vor allem im Hochton. Der Wild Thing ist schon unter 30 Hz am Ball und gibt ihn je nach Einstellung bis 60 respektive 180 Hz auch nicht wieder ab. Probeweise missbrauchte ich die Tiefbassanhebung als Frequenzgangkorrektur und erreichte auch bei maximaler Trennfrequenz eine hervorragend ausgewogene Messkurve. Klirr ist im Bassbereich naturgemäß ausgeprägt, für das menschliche Ohr allerdings weniger schlimm. Nichtsdestotrotz vermeldet der Wild Thing für Langhubbässe sehr niedrige Klirrwerte. Interessant noch das bei Aktivmodulen selten anzutreffende, aktive Hochpassfilter. Es entlastet den Spielpartner wirkungsvoll und bietet dank Einstellmöglichkeit viel Spielraum für Feintuning.

Klang


Überraschenderweise ist die Lightning einer der wenigen Lautsprecher, der mit unseren „SymAsym“-Monoblöcken nicht zur Höchstform aufläuft. Was scheinbar einfach fehlt, ist Kontrolle durch Leistung. Denn auch wenn die Schwingspulen hier nur klein sind – es sind viele! Also holte ich die dicke Stereoendstufe (2 x 100 W sind Pflicht, besser mehr) aus dem Regal. Bei Vor-End-Kombis ist der Anschluss der Subwoofer kein Problem, bei Vollverstärkern ist auf die Auftrennbarkeit (Pre-out & Main-in) zu achten. Dann wird das Vorverstärkersignal in die Subwoofer geschickt, dort vom Bass befreit und durch den Verstärker an die Satelliten weitergegeben. Die Aufstellung im Raum gibt wenig Rästel auf (Subs außen oder innen neben den Arrays), die Einstellung bedarf allerdings viel Feinarbeit. Wenn‘s dann passt, kann es auch richtig losgehen. Anders als vorher noch mit den Monos breiten die Lightnings nun ein opulentes und kräftiges Klangbild aus. Im ersten Moment täuscht mich die unangestrengte Wiedergabe der Arrays noch über die in Kürze über mich hereinbrechende Dynamik hinweg. Wie aus dem Nichts erzeugen die Säulen heftige Impulse, wie es sonst nicht mal große Standboxen vermögen. Die Dynamikabstufungen der Lightning sind schlicht und ergreifend deutlich feiner und weitaus realistischer – eine Eigenschaft, die man außer mit Hörnern sonst nicht erfahren kann. Und erst jetzt merke ich, wie wichtig diese Eigenschaft ist, und wie viel Realismus der Musikwiedergabe sonst abgeht. Tonal sind die Lightnings sehr ausgewogen bis minimal dunkel timbriert, schmiegen sich tonal eng an gute Kompaktlautsprecher. Die Subwoofer steuern ihr Scherflein bei, unterfüttern das Array vorsichtig und doch nachdrücklich, oder schlagen direkt richtig zu – je nach Einstellung. Nichtsdestotrotz ist es die Lightning, die bei extremen Lautstärken die Oberhand behält. Von einem zu kleinen Subwoofer zu reden wäre vermessen, das Line Array kann nur einfach mehr und weiter. Ein 15-Zöller aus Monacors PA-Abteilung, das wär‘s. Einer pro Seite versteht sich. Oder gleich 18 Zoll? Egal. Der Wild Thing stellt auf jeden Fall die wohnraumfreundlichste Möglichkeit dar, die Lightning passend zu ergänzen. Mehr zu verlangen wäre unfair, und für sich genommen stellt der Subwoofer immer noch viele Konkurrenten in den Schatten.

Aufbauanleitung „Wild Thing“


Den Anfang machen die vier Ausschnitte in der Schallwand für das Raptor-6-Quartett. Nun werden alle Bretter nacheinander auf einer liegenden Seitenwand verleimt. Das Gehäuse für das Aktivmodul wird extern als Einheit gebaut (Kabeldurchführung nicht vergessen) und vor dem Verschließen mit der zweiten Seitenwand aufgeleimt. Nach dem Schleifen folgt die Oberflächenbehandlung nach Wunsch. Anschließend wird der Noppenschaumstoff zugeschnitten und mittels Kleber befestigt. Ein Stück bedeckt die Oberfläche des Modul- Innengehäuses, ein ca. 17 cm langes Stück kommt auf den Reflexkanal ans hintere Ende, ein weiteres auf die Rückwand oberhalb des Modulabteils. Nun wird das Aktivmodul eingeschraubt und mit den Raptoren Stück für Stück nach Plan verkabelt. Nach deren Einbau ist der Subwoofer spielbereit.

Zubehör pro Box „Wild Thing“


 1 x Aktivmodul SAM-2
 0,5 x Noppenschaumstoff MDM-40
 34 x Schrauben MZF-8614 (VE = 16)

Lieferant: Monacor International, Bremen

  

Holzliste pro Box „Wild Thing“


18-mm-Birkenmultiplex:

 2 x 88,0 x 42,0 cm Seitenwände

19-mm-MDF:

 1 x 79,0 x 19,2 cm Front
 1 x 88,0 x 19,2 cm Rückwand
 1 x 37,9 x 19,2 cm Boden
 1 x 36,0 x 19,2 cm Deckel 3 x 5,0 x 19,2 cm Versteifungen
 1  x 27,0 x 19,2 cm Reflexkanal unten
 1 x 8,0 x 19,2 cm Reflexkanal hinten


Aufbauanleitung „Lightning“


Vor dem Beginn des eigentlichen Aufbaus werden die beiden Fronten mit den Ausschnitten für die Chassis versehen. Die Mittelton-Löcher sind am einfachsten mit einem 53-mm-Forstnerbohrer gemacht. Die Ränder bekommen anschließend noch eine kleine Fase (vorne 1 mm, hinten 5 mm). Die Rückseite der Mitteltöner-Front dient nun als Basis zum Aufleimen des Deckels, einer Seitenwand und des Bodens. Nun werden Stück für Stück die Teiler (vorher mit Löchern für die Kabel versehen) eingeleimt. Auf dieses Gerüst kommen nun die zweite Schallwand und die noch fehlende Seitenwand. Jetzt werden die Kammern an der Rückseite mit den passend abgelängten Vierkanthölzern versehen, in welche später die Schrauben der Rückwand greifen. Während die Box trocknet, wird die Rückwand mit den Reflex-Ausschnitten (je 190 x 30 mm) versehen. Dann werden jeweils die beiden Seitenwände, der Deckel und die Rückseite der Reflexkanäle aufgeleimt. Nach dem Trocknen wird geschliffen und mit beliebigem Finish versehen. Auch der Fuß und die Wangen aus Multiplex bekommen jetzt die Bearbeitung (runde Kanten) und die Farbe nach Wunsch. Die Wangen werden nach dem Durchtrocknen der Farbe von innen verschraubt, der Fuß wird verleimt. Jetzt werden die Chassis eingebaut und nach Plan gruppenweise verkabelt. Nach dem gleichmäßigen Verteilen des Dämmmaterials in den Kammern wird noch die aufgebaute Weiche verkabelt und im nicht genutzten Fuß der Box untergebracht. Nach dem Anschluss des Terminals und dem Anschrauben der Rückwand ist die Box spielfertig. 

Zubehör pro Box „Lightning“


 1 x Terminal BP-500G
 4 x Dämmwolle MDM-2
 128 x Linsenkopfschraube 3,5 x 9,5 für die SP-6/8SQ
 48 x MZF-8614 (VE = 16) für die RBT-95SQ
 20 x MZF-4018 (VE = 100) für die Rückwand
 10 x MZF-8616 (VE = 16) zum Anschrauben der Seitenteile

Lieferant: Monacor International, Bremen


 optional: 53-mm-Forstnerbohrer für Ausschnitte SP-6/8SQ

Lieferant: Werkzeughandel 



Holzliste pro Box „Lightning“


10-mm-MDF:

 2 x 160,0 x 13,3 cm Seitenwände
 1 x 160,0 x 15,0 cm Schallwand Mitteltöner
 1 x 158,0 x 21,0 cm Rückwand
 2 x 21,0 x 13,3 cm Boden / Deckel
 4 x 21,0 x 12,0 cm Teiler
 8 x 14,0 x 3,0 cm Reflexkanal Seiten
 4 x 21,0 x 14,0 cm Reflexkanal Rückwände
 4 x 19,0 x 3,0 cm Reflexkanal Deckel    

Fazit

Das Gespann aus Lightning und Wild Thing ist die wohnraumfreundliche Variante eines Hornsystems. Dynamik, Tonalität und Sauberkeit sind vom Feinsten, die speziellen Eigenschaften des Line Array sorgen für praktische Nebeneffekte.

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Kategorie: Lautsprecherbausätze

Produkt: Monacor Wild Thing

Preis: um 780 Euro

2/2012

Kategorie: Lautsprecherbausätze

Produkt: Monacor Lightning

Preis: um 880 Euro

2/2012
 
Ausstattung & technische Daten: Monacor Wild Thing
Technische Daten
Chassishersteller : Carpower 
Vertrieb: Monacor International, Bremen 
Konstruktion: Monacor 
Funktionsprinzip: Einweg, bassreflex 
Bestückung: 4 x Carpower Raptor 6 
Nennimpedanz (in Ohm): entfällt, da aktiv 
Kennschalldruckpegel 2,83 V/1m: entfällt, da aktiv 
B x H x T (in cm) 22.8/88/42 
Kosten pro Stück: 780 
Ausstattung & technische Daten: Monacor Lightning
Technische Daten
Chassishersteller : Monacor 
Vertrieb: Monacor International, Bremen 
Konstruktion: Monacor 
Funktionsprinzip: Zweiweg, bassreflex 
Bestückung: 32 x Monacor SP-6/8SQ / 12 x Monacor RBT-95SQ 
Nennimpedanz (in Ohm):
Kennschalldruckpegel 2,83 V/1m: 90 dB 
B x H x T (in cm) 26.6/160/15.3 
Kosten pro Stück: 880 
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Autor Christian Gather
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Datum 07.02.2012, 11:57 Uhr
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Topthema: Die ewige Legende
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Harwood Acoustics LS3/5A

Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.

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