Was tun wenn man in größeren Strukturen eine WLAN-Verbreitung haben möchte? Ganz einfach: Sie können auf den WLAN-Access-Point WaveData von Televes zugreifen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEs gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Cannonball Adderley – Somethin‘ Else (Blue Note)
Cannonball Adderley – Somethin‘ Else
Vermutlich ist es überflüssig darauf hinzuweisen, dass es sich bei dieser Platte um einen der Meilensteine des Jazz handelt. Viele betrachten diese Aufnahme (zu Recht!) als eine der besten Jazzplatten überhaupt. Wohl kaum eine LP wurde häufiger und in unterschiedlichen Qualitäten wiederveröffentlicht. Also möchte ich hier weniger über die Musik schreiben als vielmehr auf die Klangqualität zu sprechen kommen. Tatsache ist jedenfalls, dass es sich ursprünglich um eine Mono-Aufnahme handelte, die am 9. März 1958 in New York stattfand. Diese wurde auch mehrmals in Stereo neu abgemischt, so dass die heute verfügbare Versionsfülle extrem unübersichtlich ist. Es existieren sogar Internetseiten, die sich mit den klanglichen Vor- und Nachteilen der mehr als 50 verschiedenen Ausgaben auseinandersetzen. Die hier vorliegende von Classic Records, remastert von Bernie Grundman, könnte jedenfalls allen Diskussionen darüber, welche Version den nun die Beste ist, ein Ende bereiten. Das schwere Hardcover dieser 200-g-Vinyl-Ausgabe trägt einen Stereo-Aufkleber, was aber nur die halbe Wahrheit ist. In Wirklichkeit handelt es sich um ein Doppel-Mono-Mastering, das die Bläser auf die linke Seite, Bass, und Drums auf die rechte Seite und das Piano in die Mitte stellt und damit einen gänzlich anderen Höreindruck erzeugt als die klassische Mono-Version, bei der die Tiefenstaffelung der Instrumente im Vordergrund steht. Die Klangqualität ist umwerfend, Miles Davis‘ Trompete treibt einem die Tränen in die Augen, Julian „Cannonball“ Adderleys Altsaxofon erwärmt das Herz, Art Blakeys Schlagzeug, Sam Jones‘ Bass und Hank Jones‘ Piano gehen ins Blut und in die Beine – selten ist man von Musik so sehr berührt. Einen nicht unwesentlichen Anteil daran trägt das spektakuläre Mastering.
Fazit
Ein einzigartiger Genuss – auch eine Empfehlung für Besitzer früherer AusgabenKategorie: Schallplatte
Produkt: Cannonball Adderley – Somethin‘ Else (Blue Note)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
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