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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Aretha Franklin - Aretha (Columbia / Speakers Corner)
Aretha Franklin - Aretha
Für Aretha-Franklin-Fans mit hohem Anspruch an die Soundqualität wird ein Traum wahr, denn endlich gibt es eine wirklich hervorragend klingende Version ihres ersten „richtigen“ Albums (wenn wir jetzt mal das Gospel-Album, das sie mit 14 Jahren aufgenommen hat, übersehen). Entstanden ist es während mehrerer Sessions zwischen August 1960 und Januar 1961 und trotz ihrer 18 Jahre ist ihr Stimmvolumen schon sehr ausgeprägt und lässt im Rückblick erahnen, dass sie sich zu einer der besten Sängerinnen aller Zeiten entwickeln wird. Dazu gesellt sich aber auch noch eine jugendliche Frische, die den Songs jede Menge Energie mit auf den Weg gibt. Mit dieser Wucht haben sich nicht nur alle Türen für sie geöffnet, sie hat sie geradezu eingetreten, wie Frank Driggs in den Liner Notes völlig zu Recht bemerkt. Die zwölf Stücke, die wie damals üblich leider mit einer Laufzeit von unter drei Minuten auskommen müssen, präsentieren Aretha Franklin in ihrer ganzen Pracht, während sie einen Querschnitt aus Rhythm & Blues, Soul und Jazz zum Besten gibt. Die kleine Besetzung, die sie bei ihrem Rundgang durch die amerikanische Musikszene begleitet, hält sich ziemlich zurück und selbst wenn sie sich in den Vordergrund hätte spielen wollen, so hätte Aretha Franklins wuchtiges Organ ohnehin alles überstrahlt. So war es eine ausgewogene Mischung aus Instrumentierung und Gesang und Aretha betont auf jedem Stück einen anderen Aspekt ihrer Wunderstimme. Die Inbrunst, mit der sie Titel wie „Who Needs You?“ oder „Today I Sing the Blues“ vorträgt, lässt auch nach fast 60 Jahren niemanden kalt. Das klanglich überarbeitete Werk transportiert die Aufnahme in die Neuzeit, ohne ihr dabei den Charme des Originals zu nehmen.
Fazit
Mit diesem Album fing alles an, der Rest ist Musikgeschichte.Kategorie: Schallplatte
Produkt: Aretha Franklin - Aretha (Columbia / Speakers Corner)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.
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