Was tun wenn man in größeren Strukturen eine WLAN-Verbreitung haben möchte? Ganz einfach: Sie können auf den WLAN-Access-Point WaveData von Televes zugreifen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVon Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Joe Bonamassa – Dust Bowl (Mascot Records)
Joe Bonamassa – Dust Bowl
Mit vier Jahren bekam er seine erste Gitarre, mit zwölf stand er bereits mit B. B. King auf der Bühne: Joe Bonamassa ist heute Mitte dreißig und nicht mehr nur im Begriff, einer der ganz großen weißen Blueser zu werden – er ist es bereits. Schon der Opener des neuen Albums, „Slow Train“, zeigt deutlich, wo Bonamassas Stärken liegen: Er ist auf der Gitarre nämlich kein stumpfer Holzer, sondern ein ausgesprochener Präzisionsfanatiker, der auch gerne mal weichere Töne anschlägt. Der folgende Titeltrack tönt schon merklich rotziger, auch das beherrscht der Mann perfekt. Einen deftigen Schwenk in Richtung Country gibt’s auf „Tennessee Plates“, und zudem hört man einen illustren Gast: John Hiatt, der den Titel zusammen mit John Porter auch geschrieben hat. „Meaning of the Blues“ gibt sich, darauf hätte man bei dem Titel kommen können, absolut klassisch, „Black Lung Heartache“ geht schön akustisch instrumentiert, entwickelt sich aber zum echten Stampfer. Von Langeweile bis hierhin keine Spur, daran ändert sich auch im Anschluss daran nicht viel. Leise kann er auch, wie „The Last Matador of Bayonne“ beweist – das hat ein bisschen was von Gary Moore. Sehr schön: die Trompete in diesem Titel. Bonamassa hält das Niveau bis zum schon fast epischen Ende in Gestalt von „Prisoner“. Tatsächlich ist „Dust Bowl“ ein sehr eingängiges Album, bei dem man kein eingefleischter Blues-Fan sein muss, um hervorragend damit klarzukommen. Auch klanglich ist das Ding in Ordnung. Ordentlich differenziert, mit wenigstens ein bisschen Dynamik, tonal recht ausgewogen. Die Platte selbst rauscht wenig, kann aber zumindest bei unserem Rezensionsexemplar nicht überzeugen: Sie ist mäßig zentriert und hat einen Höhenschlag. Ausstattung ist Mangelware, immerhin gibt’s Texte und Liner Notes auf dem Innencover.
Fazit
Abwechslungsreiches, stromlinienförmiges, hochklassiges Bluesrock-AlbumKategorie: Schallplatte
Produkt: Joe Bonamassa – Dust Bowl (Mascot Records)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Ob als stylischer Beistelltisch oder leistungsstarkes Soundsystem, Audioblock verbindet mit dem Bluetooth-Tischlautsprecher Helsinki beides in einem Produkt.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenKenwoods brandneue Multimedia-Headunit bringt nicht nur einen riesigen 10,1-Zoll-Bildschirm mit, sondern auch eine speziell auf Wohnmobile zugeschnittene Navigation.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEs gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen