Kategorie: Soundbars

Einzeltest: Canton Smart Soundbar 9 - 4.1 Set


Canton wird smart

Soundbar Canton Smart Soundbar 9 – 4.1 Set im Test, Bild 1
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In jüngster Zeit setzen Hersteller von UE-Produkten auf den Multiroom-/Netzwerktrend. Es ist schon sehr praktisch, seine Lieblingsmusik in jedem Raum über kleine Aktivlautsprecher abspielen zu können. Jetzt zieht Canton nach und präsentiert uns seine ersten Smart-Lautsprecher inklusive Soundbar und Wireless-Subwoofer.

Cantons brandneue „Smart Soundbar 9“, so viel sei vorweggenommen, ist ein prächtiges Stück Technik. Er ist ungemein kompakt, sieht klasse aus und ist ganz hervorragend verarbeitet und ausgestattet. Wer die 89 Zentimeter breite Soundbar auspackt und anhebt, weiß, wovon wir reden. Die nur sieben Zentimeter hohe und zehn Zentimeter tiefe Soundbar bringt über fünf Kilogramm auf die Waage, was daran liegt, dass das Gehäuse pickepackevoll mit Technik angefüllt und sehr solide verarbeitet ist. Die Gehäuseoberseite wurde zudem mit einer stabilen, kratzresistenten Glasplatte veredelt.
Soundbar Canton Smart Soundbar 9 – 4.1 Set im Test, Bild 2Soundbar Canton Smart Soundbar 9 – 4.1 Set im Test, Bild 3Soundbar Canton Smart Soundbar 9 – 4.1 Set im Test, Bild 4Soundbar Canton Smart Soundbar 9 – 4.1 Set im Test, Bild 5
Zum Test kombinieren wir den Wireless-Subwoofer Smart Sub 8 und die beiden Aktivlautsprecher Smart Soundbox 3.


Canton Smart Soundbar 9

Die ungemein schmucke Soundbar 9 hat es im wahrsten Sinne des Wortes in sich: Sie ist randvoll gepackt mit Technik, um ihre Zuhörer mit bestem Stereo- und Surroundsound zu verwöhnen. Eine sehr starke Endstufe mit 300 Watt Gesamtleistung versorgt die insgesamt acht Einzeltreiber, die links und rechts auf der Front hinter einem stabilen Metallgitter sitzen. In ihre Mitte nehmen die aktiven Chassis zwei flache Passivtreiber, die unmittelbar neben dem zentralen Display eingebaut sind. Vier 50-mm-Langhubtreiber sind als Tieftontreiber, unterstützt von den Passivmembranen, im Einsatz. Zwei weitere dieser 50er- Chassis sind für den Mitteltonbereich verantwortlich. Ganz außen auf der Gehäusefront arbeitet je ein 19-mm-Hochtöner mit Gewebekalotte. Die Tief- und Mitteltonchassis besitzen stabile Membranen aus Aluminium, genau wie die Passivmembranen, die eine Größe von je 147 x 57 Millimeter aufweisen. Dank DSP und Limiter spielt die Soundbar 9 auch ohne externen Subwoofer bis hinab zu beinahe 50 Hertz, was für eine Soundbar dieser Größe mehr als beachtlich ist. 

Je ein optischer und ein koaxialer Digitaleingang sowie ein analoger Cinch-Anschluss und der Subwooferausgang sind auf der Rückseite der Smart Soundbar 9 zu finden. Hinzu kommen ein Ethernetanschluss, ein HDMI-Ausgang mit ARC und drei HDMI-Eingänge, die 3D- und 4K-fähig sind. Des Weiteren gibt es hier noch eine USB-A-Schnittstelle, die allerdings nur zu Servicezwecken dient. Sie liegen innerhalb einer Nische, damit die Soundbar bei eingesteckten Kabeln nahe an eine Wand heranrücken kann. Das integrierte Subwooferfilter trennt Satelliten und etwaig angeschlossene Aktivwoofer bei rund 100 Hertz voneinander. Bei etwa 3.000 Hertz liegt die Übernahmefrequenz der Hochtöner zu den Tiefmitteltönern. In der Praxis kommt der effektive Schaltverstärker im Canton mit sehr wenig Energie aus. Auf deutlich unter ein Watt sinkt der Verbrauch im Standby-Modus, ist die „Autoon- Funktion“ aktiv, steigt der Ruheverbrauch auf etwa vier Watt an. Cantons smarte Soundbar unterstützt Spotify Connect und integriert Chromecast für Audio. Als Multiroom-Lautsprecher wird die Soundbar 9 per WLAN verbunden und kann dann Musik von Apps wie Spotify, Deezer, Google Play und so weiter streamen. Die Einrichtung gelingt dank Chromecast schnell und einfach. Nach der Ersteinrichtung kann das Canton System via Smartphone, Tablet oder PC gesteuert werden. Wireless-5.1-Surround-Sound gelingt mit der Erweiterung durch die Lautsprecher Smart Soundbox 3 und dem Smart Sub 8. Diese Konfiguration haben wir im Test eingesetzt.


Canton Smart Soundbox 3

Klein und schnuckelig sind die neuen Smartspeaker, die sich als Einzellautsprecher, als Stereopärchen, mehrkanalig als Multriroomlösung oder als Ergänzung zu einer Soundbar einsetzen lassen. Auf der Oberseite der 21 Zentimeter hohen, 12 Zentimeter breiten und 12 Zentimeter tiefen Aktivbox sind acht Tasten zur Bedienung angeordnet. Eine Fernbedienung liegt nicht bei, jedoch lässt sich der Lautsprecher per Google Home App steuern. Canton arbeitet derzeit an einer eigenen App für die Smart-Lautsprecher-Modelle, diese steht aktuell allerdings noch nicht zur Verfügung. Ist wie in unserem Fall eine Smart- Fernbedienung vorhanden, lässt sich die Soundbox 3 natürlich auch hiermit steuern. Im Lautsprecher ist auf der Front ein Zweiwegesystem mit 19-mm-Hochtonkalotte und 95-mm-Tiefmitteltöner eingebaut. Links und rechts auf den Gehäuseseiten sorgt je eine Passivmembran aus Aluminium für satten Sound. An Anschlüssen stehen eine Netzwerkbuchse und ein analoger 3,5-mm-Klinkeneingang zur Verfügung. Natürlich ist auch der WLAN- (2,4 und 5 GHz) und Bluetoothbetrieb (BT 4.0, kein aptX) möglich. Bass, Mitten und Höhen können geregelt werden. Es stehen drei Speicherplätze zur Verfügung, die zum Ablegen von Presets dienen (Soundeinstellungen) oder direkten Zugriff auf Playlists bieten. Drei Equalizer-Presets zur akustischen Anpassung am Aufstellort sind, wie bei der Soundbar 9 auch, per Menü am Gerät oder mit der Fernbedienung abrufbar.

Canton Smart Sub 8

Zur Basserweiterung dient der aktive Smart Sub 8, der an das Set kabellos angekoppelt wird. Alle Einstellungen lassen sich am einfachsten mit der Smart-Fernbedienung einer Soundbar 9 oder Soundbar 10 via Onscreen-Menü vornehmen. 200 Watt stehen für den geschlossenen Downfire-Subwoofer zur Verfügung. Damit sorgt das nach unten gerichtete 8-Zoll-Langhubchassis für enorme Dynamik. Als effektiven Membrandurchmesser ermittelten wir 160 Millimeter. Der 8,5 Kilogramm schwere Subwoofer fällt recht kompakt aus und lässt sich mit seinen Abmessungen von 27 x 33 x 27 Zentimetern gut in Wohnräume integrieren. Wie bei der Soundbar 9 ist die Gehäuseoberseite des Subwoofers mit einer soliden Glasplatte veredelt.


In der Praxis

Ein dreistelliges Multifunktions-Display in den Soundboxen und der Soundbar leuchtet bei jeder Befehlseingabe kurz auf und ermöglicht die Steuerung der smarten Lautsprecher. Im Betrieb schaltet sich das Display nach fünf Sekunden ab. Die Canton-Fernbedienung ist lernfähig, sodass TV und Smartboxen mit nur einer Fernbedienung befehligt werden können. Die Lautsprecher bieten Lip-Sync-Funktionen, können bei Aktivierung der „Dynamic-Range-Compression“-Funktion Lautstärkeunterschiede reduzieren oder mittels „Voice“-Funktion die Sprachverständlichkeit erhöhen. Dank des HDMI-Ausgangs können alle Einstellungen übersichtlich am angeschlossenen Fernseher oder Projektor auf der Leinwand nachvollzogen werden. Das Menü ist zwar etwas nüchtern geraten, doch dadurch bleibt es auch schön übersichtlich.

Im Test

Die Ersteinrichtung des Testsystems gelingt mit Google Home am Tablet im Handumdrehen. In unserem großen Referenz-Heimkino darf das Canton-Set zeigen, was es kann, und das ist eine ganze Menge, wie wir bereits nach den ersten Testtönen feststellen können. Zuerst darf das Set via Bluetooth-Zuspielung Musik zum Besten geben. Die Smart Soundbar 9 erledigt das mit Bravour im Alleingang und sorgt bereits so für erstaunte Gesichter. Trotz seiner kompakten Abmessungen liefert das System kraftvolle Bässe, die verblüffend tief in den Keller hinabsteigen. Die Mitten und Höhen sind detailliert und liefern allzeit ausgewogene Töne. Mit Zuspielung vom UHD-Player via HDMI wird die klangliche Darbietung nochmals gesteigert. In „Godzilla“ geht es soundtechnisch derb zur Sache und hier macht das Canton-System mit Subwoofer und Rearspeakern einen exzellenten Job. Im Movie-Modus erweitert sich die Stereobasis deutlich über die Grenzen der Soundbar hinaus, was für eine weiträumige Abbildung der Klangereignisse sorgt. Der Subwoofer schiebt wie ein richtig großes Modell und macht mächtig Eindruck bei den Zuhörern. Einer meiner Kollegen nickte anerkennend, als ich ihm sagte, dass hier nur der „kleine“ Subwoofer im Einsatz ist. Daneben stand nämlich noch ein 12-Zöller aus einem der letzten Tests, der aber nicht angeschlossen war – so kann man sich täuschen. Die kleinen Rearspeaker Smart Soundbox 3 machen ihre Arbeit ebenfalls ganz ausgezeichnet. Sie passen tonal hervorragend zur Soundbar 9 und sorgen für einen homogen klingenden Rundumsound. Dank guter Filterarbeit in den Aktivboxen gehen die kleinen Boxen mühelos sehr hohe Lautstärken mit, ohne die Contenance zu verlieren. Sie klingen stets präzise, liefern eine sehr hohe Auflösung und schälen eine Menge an klanglichen Details aus der Musik heraus.

FAQ - Soundbars

Brauche ich eine Soundbar?

Moderne Flachbildfernseher bieten den integrierten Lautsprechern nur ein sehr begrenztes Volumen. Auch wenn die Hersteller aus den widrigen Voraussetzungen das Beste herausholen, setzt die Physik Klang und LautstÀrke insbesondere im Tieftonbereich Grenzen. Gute Soundbars bieten bessern Klang, krÀftigeren Bass, höhere LautstÀrke, deutlichere SprachverstÀndlichkeit und meist auch ausgeprÀgtere Surround-Effekte.


MĂŒssen TV und Soundbar von der gleichen Marke sein?

Nein, dank standardisierter HDMI-Schnittstellen mĂŒssen TV und Soundbar nicht von der gleichen Marke sein. Allerdings bieten viele TV-Hersteller die Möglichkeit, die eigenen Soundbars direkt ĂŒber das MenĂŒ des Fernsehers und mit dessen Fernbedienung zu steuern.


Wie schließe ich eine Soundbar an?

Die Soundbar wird in der Regel mittels HDMI-Kabel an den HDMI-Anschluss mit AudiorĂŒckkanal (ARC oder eARC) angeschlossen. Alternativ kann auch der digitale optische Audioausgang des TVs (Toslink) genutzt werden. Verlustfreie Tonformate wie Dolby True HD können nur beim Anschluss ĂŒber HDMI eARC ĂŒbertragen werden.


Soundbar oder Sounddeck?

Eine Soundbar ist schlanker und wird vor den Fernseher gelegt. Dabei ist vor dem Kauf darauf zu achten, dass der TV genug Platz ĂŒber der StandflĂ€che lĂ€sst, damit der Bildschirm nicht durch die Soundbar verdeckt wird. Durch die schlanke Bauform benötigen die meisten Soundbars fĂŒr eine krĂ€ftige Basswiedergabe einen zusĂ€tzlichen Subwoofer, der im Lieferumfang oft bereits dabei ist. Ein Sounddeck ist deutlich tiefer, hier wird der TV in der Regel einfach darauf gestellt. Durch das grĂ¶ĂŸere Volumen und mehr Platz fĂŒr grĂ¶ĂŸere Lautsprecher bieten viele Sounddecks bereits ohne Subwoofer einen krĂ€ftigen Bass.


Was ist Dolby Atmos?

Manche Soundbars sind in der Lage, das immersive 3D-Tonformat Dolby Atmos wiederzugeben. Hierzu sitzen oben in der Soundbar leicht nach vorne angewinkelte Lautsprecher. Diese strahlen die HöhenkanĂ€le von Dolby Atmos gegen die Decke ab. Durch die Deckenreflektionen hat man am Hörplatz den Eindruck, der Ton wĂŒrde von oben kommen. So entsteht ein dreidimensionales Klangerlebnis.


Kann ich mit einer Soundbar auch Musik vom Handy hören?

Die allermeisten Soundbars besitzen Bluetooth, so dass Musik drahtlos vom Smartphone an die Soundbar gestreamt werden kann. Bei einigen Soundbars sind sogar Streamingdienste wie Spotify bereits ab Werk installiert.


Kann ich eine Soundbar an der Wand montieren?

In der Regel ja. Die meisten Soundbars bieten Vorbereitungen fĂŒr die Wandmontage. Sounddecks hingegen benötigen eine feste StandflĂ€che.


Brauche ich einen Subwoofer?

Insbesondere bei kleineren Soundbars ist ein zusĂ€tzlicher Aktiv-Subwoofer sinnvoll. Dieser erhĂ€lt sein Signal in der Regel kabellos per Funk von der Soundbar, so dass er lediglich ein Netzkabel benötigt. Oft gehört der Subwoofer bereits zum Lieferumfang. Manche grĂ¶ĂŸere Soundbars sind bereits im Stand-Alone-Betrieb fĂŒr den Full-Range-Einsatz inklusive Tiefbass ausgelegt. Hier ist es Geschmackssache, ob man noch krĂ€ftigeren und tieferen Bass möchte. Eine spĂ€tere AufrĂŒstung mit einem kabellosen Subwoofer ist in der Regel problemlos möglich.


Welche Erweiterungen gibt es?

Neben dem Subwoofer gibt es fĂŒr viele Soundbars auch kabellose Rearlautsprecher. Diese werden hinter dem Hörplatz oder seitlich davon aufgestellt und verbessern die Surround-Effekte. Hier sind von einigen Herstellern sogar Modelle mit Akku verfĂŒgbar, welche komplett ohne Kabel auskommen und nur gelegentlich geladen werden mĂŒssen.

Fazit

Cantons brandneue Smart-Modelle haben es faustdick hinter den Ohren. Unser Testset, bestehend aus Smart Soundbar 9, zwei Smart Soundbox 3 und dem Smart Sub 8, lässt in Wohnraumkinos die Wände wackeln. Es lässt sich einfach einrichten und bedienen und sorgt für allerbesten Klang am Fernseher. Zudem sieht es prächtig aus und bietet Multiroom-/Streamingfunktionen – was kann man noch mehr wollen?

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Kategorie: Soundbars

Produkt: Canton Smart Soundbar 9 - 4.1 Set

Preis: um 2000 Euro

Ganze Bewertung anzeigen


6/2019
5.0 von 5 Sternen

Spitzenklasse
Canton Smart Soundbar 9 - 4.1 Set

Bewertung 
Ton 50% :
Surround 40%

Stereo 10%

Praxis 50% :
Ausstattung 20%

Bedienung 10%

Verarbeitung 20%

Ausstattung & technische Daten 
Preis (Set) um 2000 Euro 
Einzelpreise um 700 Euro (Smart Soundbar 9) / um 350 Euro (Smart Soundbox 3) / um 600 Euro (Smart Sub 8) 
Vertrieb Canton, Weilrod 
Telefon 06083 2870 
Internet www.canton.de 
Ausstattung
Funktionsprinzip Multiroom-Wireless Surround 
Besonderheiten/Kurzbeschreibung Funk-Subwoofer, Funk-Surrounds, Eco-Mode, Klangregelung, Bluetooth 4.0, Google Chromecast, 3 Speichertasten fĂŒr Playlists oder Presets 
Einmessfunktion nein 
B x T x H in mm 890/100/70 
Gewicht in kg / Farbe 5,1/Schwarz, silber 
Soundbar:
Anzahl Systeme
Membrandurchmesser 4 x 50 mm Mitteltöner, 2 x 50 mm Tieftöner, 2 x 19 mm Hochtöner 
Verstärkerleistung (in Watt) 300 
Subwoofer:
B x H x T in mm 270/270/330 
Nenndurchmesser / Membrandurchmesser in mm 210/160 
Bauart geschlossen, Downfi re 
Verstärkerleistung (in Watt) 300 
Dekodierung:
Dolby Digital/ PL II/ DTS Ja / Nein / Ja 
AV-Sync Ja 
Surround-Programme: Movie, Movie2, Stereo, Voice 
Radiotuner Nein 
Eingänge Audio 1 x Cinch, 1 x optisch, 1 x koaxial, 1 x Sub-out, Bluetooth 
Eingänge Video 1 x HDMI ARC HDCP2.2 
Ausgänge Audio 1 x Sub-out 
Ausgänge Video 1 x HDMI ARC HDCP2.2 
Fernbedienung: Funk / Infrarot / lernfähig Ja / Nein / Ja 
Bildschirmmenü Ja 
Preis/Leistung hervorragend 
+ exzellenter Surroundklang 
+ druckvoller, prĂ€ziser Bass 
+ Multiroom-FunktionalitĂ€t 
Klasse: Spitzenklasse 
Testurteil: ĂŒberragend 
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Autor Jochen Schmitt
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Datum 13.06.2019, 09:58 Uhr
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