
Die hochwertigen Sessel und Sofas von Sofanella schaffen ein gemütliches und bequemes Heimkinoerlebnis
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Mit M-100.2 MD, M-50.4 MD und M-300.1 MD kommen ganz frisch drei neue Endstüfchen von Audio System in die Redaktion. Mit aktuellen Features und neuester Technologie scheinen sie perfekt in die Zeit zu passen. Wir machen den Test.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: 25 kompakte Endstufen im Test
Zwergenaufstand
Fazit
Wer die Wahl hat, hat die Qual. Alle 25 hier getesteten Endstufen besitzen ihre Stärken und sind aufgrund der kompakten Abmessungen quasi überall einzubauen. Damit sind sie insbesondere in praxistauglichen, optisch eher dezenten Anlagen die ideale Verstärkerlösung. Satte Leistung und guter Klang sind heute offensichtlich keine Frage der Größe mehr. Insbesondere die Modelle mit High-Level-Eingängen und Einschaltautomatik bieten sich zum Betrieb direkt am Werksradio an. Zusätzliche High-Low-Adapter und das Generieren eines Remote-Signals sind dann nicht mehr nötig. In diesem Testfeld treffen Verstärker mit unterschiedlichen Schaltungsprinzipien aufeinander: Class A/B, Class D und Class GH. Dass bei den reinen Bassverstärker die „Digitalen“ mit Class-D-Technik in der Überzahl sind, verwundert nicht. Doch beweist das gute Abschneiden der analogen Hifonics, dass man auch mit Class- A/B-Technik viel und guten Bass aus kleinem Gehäuse holen kann. Wenn es um die nackte Leistung geht, haben dann die Class-D-Verstärker doch leicht die Nase vorn. Anders das Bild bei den Fullrange- Endstufen: Die Mehrheit ist in Class A/B bzw. Class GH aufgebaut. Doch auch hier ist die effizientere Digitaltechnik klar auf dem Vormarsch. Dass dies klanglich kein Rückschritt sein muss, beweisen zwei Verstärker besonders eindrucksvoll: Alpine und Ground Zero. Im Detail besitzen sie zwar leicht unterschiedliche Klang-Charaktere, sind aber absolut auf dem gleichen hohen Niveau wie die toll klingende, analoge Mosconi Gladen One. Es kommt eben nicht auf das Schaltprinzip alleine an, sondern wie dieses umgesetzt wird. Bei der Interpretation der Testergebnisse ist zu beachten, dass es sich um Modelle in unterschiedlichen Klassen handelt, deren Noten nicht direkt miteinander vergleichbar sind. Bei den preisgünstigsten Modellen der Mittelklasse fallen vor allem die Axton-Endstufen positiv auf. Insbesondere der kräftige Zweikanäler ist unser Geheimtipp für Preisbewusste. Eine Preisklasse höher ernten Zweikanäler und Monoblock von Hifonics die Lorbeeren. Die neue Triton-Reihe ist hervorragend gelungen. In der Spitzenklasse heißt der klare Gewinner Alpine. Die neuen PDX-Verstärker sind kompromisslos gut, Class D in Perfektion sozusagen. Technisch beachtenswert sind auch die beiden JBL-Verstärker mit ihren digitalen Weichen. Die DSP-Ausstattung hat allerdings auch ihren Preis. Die Ground Zero schließlich kämpft einen einsamen Kampf in der absoluten Spitzenklasse. Auch hier gilt: Class D kann richtig gut klingen! Jetzt sind Sie dran. Welcher Verstärker darf’s denn sein? Berücksichtigen Sie vor dem Kauf den beabsichtigten Einsatzzweck. Mono, Zwei- oder Vierkanäler? Soll er ans Werksradio oder an ein Nachrüst- Gerät? Welche Lautsprecher soll er betreiben und was muss er dafür an Ausstattung haben? Wie viel Leistung benötigen Sie bzw. wollen Sie? Wenn Sie diese Fragen für sich beantwortet haben, werden Sie mit hilfe unserer Tabelle leicht den für Sie richtigen Verstärker finden.
Preis: um 65 Euro
Ganze Bewertung anzeigenEinstiegsklasse

09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 100 Euro
Ganze Bewertung anzeigenMittelklasse

09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 115 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 80 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 225 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 250 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 230 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 130 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 150 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 230 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 400 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 270 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 500 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 300 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 370 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 300 Euro
Ganze Bewertung anzeigenSpitzenklasse

09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 400 Euro
Ganze Bewertung anzeigenSpitzenklasse

09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 550 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 290 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 200 Euro
Ganze Bewertung anzeigenOberklasse

09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 270 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 400 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 500 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 370 Euro
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09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek
Preis: um 400 Euro
Ganze Bewertung anzeigenSpitzenklasse

09/2011 - Guido Randerath/Daniel Skowranek