
Die hochwertigen Sessel und Sofas von Sofanella schaffen ein gemütliches und bequemes Heimkinoerlebnis
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen
Wer geschäftlich unterwegs ist, kommt mittlerweile schon gar nicht mehr ohne Großbild-Projektion aus. In erster Linie ist der Acer B250i aber kein Arbeitstier, vielmehr soll er den Feierabend und die Freizeit versüßen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen


>> Mehr erfahren
Insgesamt ist die Qb-Variante genauso elegant gestaltet, wie die Standard-Variante der Mu-so, auch wenn die Würfelform das Gerät natürlich etwas massiver aussehen lässt. Auch bei den Funktionalität ändert sich nichts, so dass auch die Mu-so Qb über alle Annehmlichkeiten verfügt, die man von einem modernen Musiksystem erwarten kann. Hauptsächlich steht hier natürlich die netzwerkgestützte Musikwiedergabe im Vordergrund. Per Ethernetkabel oder WLAN kann das Gerät mit dem heimischen Netzwerk verbunden werden. Bedient werden die Streamingfunktionen des Systems dann mit der kostenlosen Naim App, die sich neben guter Funktionalität erneut auch durch ihr schönes Design hervorhebt. Hier können auch die anderen Quellen der Mu-so Qb ausgewählt werden, deren Anschlüsse sich an der Rückseite des Gerätes befinden. Neben einer USB-Schnittstelle für Massenspeicher und Mobilgeräte, können digitale Quellen auch per optischem Kabel, oder per Bluetooth verbunden werden. Für die Übertragung analoger Signale kann man sich stattdessen dem 3,5 Millimeter-Anschluss bedienen. Doch auch aus den Weiten des Internets kann man Musik streamen. Für Internetradios und Podcasts wurde vTuner Premium integriert, während mit Tidal und Spotify auch zwei Musikstreamingdienste zur Verfügung stehen.



>> Mehr erfahren
Während der Katalog von Tidal dabei direkt in die App integriert ist, erlaubt Spotify auch hier nur das verwenden der eigenen App, mit der Mu-so als Ausgabegerät. Im Hauptbildschirm können außerdem fünf verschiedene Radiosender als Presets gespeichert werden, was die Bedienung des Gerätes ohne App erleichtert. Auf der Oberseite befindet sich dafür ein gläsernes Bedienfeld mit Toucheingabe, das verschiedene Funktionen erfüllt. Hier lässt sich das Gerät ein- und ausschalten, die Musik pausieren, oder Titel überspringen werden. Außerdem können die externen Quellen, und eben die fünf Presets ausgewählt werden. Der elegant beleuchtete Ring um das Bedienfeld herum dient außerdem zum Einstellen der Lautstärke. Das funktioniert prima, doch in den vollen Genuss des Gerätes kommt man eben nur per App. Gerade weil hier alle Möglichkeiten der bildschirmbasierten Bedienung ausgenutzt werden. Alben werden ansehnlich mit Covern dargestellt und können bei der Auswahl sofort an die richtige Stelle in der Wiedergabeliste gebracht werden. Mit einem Tippen auf den Button mit dem stilisierten Buch offenbart Naims App dann aber ihr Sahnestückchen: Ein simuliertes Booklet zu jedem Album. Hier werden Informationen zum aktuell Laufenden Titel, dem Album und dem Interpreten zusammengefasst und optisch ansprechend präsentiert.
Preis: um 900 Euro
03/2017 - Philipp Schneckenburger