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Salino Kino: Bar, Foyer, Riesenkino: das private Lichtspielhaus der Superlative

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01.11.2023 11:33 Uhr von Redaktion hifitest

In der Heimkinogemeinde ist es ein Mythos, doch bislang hat es kaum jemand je zu Gesicht bekommen. Kein Wunder also, dass ich dem Besitzer eines der weltweit schönsten Heimkinos bereits jahrelang auf der Spur war, bis ich endlich den entscheidenden Hinweis bekam.

Manches dauert länger – und gerade dann, wenn man schon fast nicht mehr daran glaubt, klappt es doch! Kein Wunder also, dass meine Freude riesengroß war, als ich die E-Mail mit der Besuchszusage und einem Terminvorschlag für einen Besuch der vielleicht aufwendigsten Heimkino-Installation Europas erhielt. Denn auch wenn ich bislang schon eine satte dreistellige Zahl an Privatkinos vor Ort besichtigen durfte, sollte die Visite im Salino-Kino auch für mich ein besonderes Highlight sein.

Bar & Raritätensammlung

In Meerbusch, einem Städtchen vor den Toren Düsseldorfs angekommen, werden mein Fotograf Philipp und ich sogleich herzlich von Jost, seiner Frau Marina und Sohn Julian empfangen und in das geschmackvoll eingerichtete Einfamilienhaus der Familie gebeten. Nach der Begrüßung und dem Hinweis, dass sich das Objekt meiner Begierde im Untergeschoss befindet, geht es gleich los. So begegnet mir das erste echte Highlight bereits, nachdem ich die breiten Treppen hinabgeführt und von einer rund 2,20 Meter großen King-Kong-Figur begrüßt werde, die ihren Platz direkt neben dem Treppenaufgang hat. Von hier gelange ich in den etwa 50 Quadratmeter großen Bar- und Foyerbereich, in dem der Gastgeber kalte Getränke bereithält und mir eine ausgiebige Hausführung anbietet. Doch bevor ich dieses Angebot annehme, schaue ich mich erst einmal hier um, schließlich gibt es schon hier jede Menge Aufregendes zu sehen. Neben den gemütlich erscheinenden Sitzecken, in denen zwei große Bartische inklusive Lederbank und lederbezogenen Barstühlen sowie ein Bistrotisch mit Cocktailsesseln zu einer längeren Verweildauer einladen, fällt mir die nostalgische Popcorn- Maschine auf, die Platz an einer geräumigen und repräsentativen Stelle im Barbereich gefunden hat und die ich in dieser Form noch in keinem Privatkino begutachten durfte.

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Gleich nebenan entdecke ich den großzügig dimensionierten Thekenbereich, hinter dem sich neben einem geräumigen Kühlschrank auch ein ausreichender Vorrat verschiedenster Getränkesorten und Süßigkeiten befindet, die uns sogleich angeboten werden. Der absolute Höhepunkt dieses stilvoll eingerichteten Platzes ist aber zweifellos der geräumige, auf Maß geschnittene Vitrinenschrank, in dem Jost S. ein wahres Arsenal der schönsten, ausgefallensten und seltensten Sammlerboxen sowie einer stattlichen Anzahl limitierter Special- Editions auf DVD und Blu-ray aufbewahrt. Diese Kollektion ist so beeindruckend, dass selbst mir als eifrigem Sammler die Spucke wegbleibt. Kein Wunder, finden sich doch hier die seltensten Raritäten, deren Existenz selbst mir bis zu diesem Zeitpunkt verborgen geblieben war.

Filmplakate & Cine-WC

Nach einer ausgedehnten Verweildauer in der Bar werde ich auf die weiteren Räumlichkeiten des Meerbuscher Filmreiches neugierig, von denen in der Heimkinogemeinde immer wieder berichtet wird. So führt mich der sympathische Besitzer zunächst durch einen schmalen Gang, in dem ich an einigen Filmpostern und zwei stattlichen Regalen vorbeilaufe, die als Aufbewahrungsort der riesigen TV-Serien- Sammlung dienen. Bei genauerem Hinsehen enthüllt sich mir dann die gesamte Komplexität dieser Kollektion, erhebt sie doch Anspruch auf absolute Vollständigkeit. Will sagen, halbe Serien bzw. einzelne Staffeln wird man auch nach längerer intensiver Suche nicht finden, sondern ausschließlich vollständige Seriensammlungen auf Blu-ray und DVD. Das Highlight sind dabei sicher die Serien, deren sichtbare Rücken ein einheitliches Gesamtbild ergeben, so dass das Fehlen einer einzelnen Staffel sofort auffallen und die Kollektion in den Augen des peniblen Sammlers ad absurdum führen würde. Nun aber weiter im Text und weiter den Flur entlang, an dessen Ende ich rechts abbiege und ein weiteres Mal verblüfft stehen bleibe. Kein Wunder, denn nun befinde ich mich im wahrscheinlich cineastischsten Gäste-WC Deutschlands. Neben gerahmten Filmpostern und einer stattlichen Batman-Büste, die in fast jedem anderen Heimkino bereits etwas Besonderes darstellen würden, hat dieses stille Örtchen noch eine weitere Besonderheit zu bieten: So können die hier integrierten Deckenlautsprecher per Knopfdruck aktiviert werden, die die Toninformationen aus dem Kino direkt in diesen rund sieben Quadratmeter großen Raum liefern und dafür sorgen, dass man auch während des Toilettenbesuchs nichts vom Hauptfilm verpasst. Auf dem Weg zurück schreiten wir erneut durch den eben erwähnten schmalen Gang, in dem mir nun ein weiteres Detail auffällt. So fällt mein Blick diesmal auf einige äußerst seltene Filmposter sowie auf eine Ausgabe der Gotham Times, die ihren Platz direkt gegenüber der Serien-Kollektion findet.

Foyer & Filmarchiv

Am Ende des Weges angekommen, biegen wir nun scharf rechts ab. Die Kordel vor dem Zugang und das beeindruckende „Salino- Kino“-Leuchtschild über dem Durchgang lassen bereits erahnen, dass die heiligen Hallen ganz nah sind. So ist es auch, und schon nach wenigen Schritten befinden wir uns in dem dunkel gehaltenen, rund 10 Quadratmeter messenden Foyer, in dem unserem Fotografen Philipp zunächst der Schreck durch Mark und Bein fährt. Verantwortlich dafür ist die bedrohlich wirkende, lebensgroße Darth-Vader-Figur, die die Pforte zum Vorführraum zu bewachen scheint. Ja richtig gelesen, hier gibt es tatsächlich – einen zwar kleinen, aber feinen – Raum, der ausschließlich der Zuspiel- und Verstärkerelektronik Unterschlupf bietet. Das kleine Sichtfenster sowie ein Vorschaumonitor erleichtern die Einstellkontrolle und helfen auch mir, einen ersten Blick ins Lichtspielhaus zu werfen. Doch bevor mein Weg ins innerste dieses Kinoreiches führt, erweckt ein weiteres Highlight meine volle Aufmerksamkeit. Zunächst nicht als solche erkennbar, stehe ich nun vor der imposanten Filmsammlung des Rheinländers, deren ganzes Ausmaß mir erst bei genauerem Hinsehen bewusst wird. Jetzt nämlich entdecke ich, dass es sich keinesfalls um ein einzelnes Regal, sondern um ein aus mehreren deckenhohen Schiebe-Elementen bestehendes Archiv handelt, welches man aus Museen, Büchereien und Apotheken kennt. Diese Menge an Stauraum wird auch benötigt; schließlich finden sich rund 6.000 Blu-rays, DVDs und HD DVDs in den Regalfächern des Filmenthusiasten, die sich zum Teil schon bedrohlich durchbiegen. Hier kommen wir noch einmal auf den Beginn der Filmleidenschaft unseres Gastgebers zurück, der bereits in seiner Kindheit regelmäßig das örtliche Lichtspielhaus besuchte. Manchmal sogar bis zu vier Mal an einem Wochenende, wobei er sich einmal einen James-Bond-Film gleich dreimal hintereinander an einem Tag anschaute. „Als sich die Videokassette durchsetzte, begann ich mit dem Aufbau einer eigenen Filmsammlung, die anfangs ausschließlich aus mitgeschnittenen TV-Filmen bestand. Mit dem Kauf der Fantomas-VHS fand die erste Kauf-Kassette den Weg in meine Sammlung, die zu Spitzenzeiten 350 bis 400 Filme umfasste. “ Mit dem Erwerb des ersten DVD-Players ließ sich der leidenschaftliche Filmfan, trotz harter eigener Vorgaben, nicht allzu lange Zeit. Er versprach seiner Frau Marina, erst dann einen DVD-Player zu kaufen, wenn es ihren Lieblingsfilm „Matchmaker“ zu kaufen gäbe. In dieser Hinsicht schien Geduld nicht Salinos Stärke zu sein, so der Jugendspitzname des Kinobesitzers, der Player und Film sofort bestellte, als dieser in den USA erhältlich war, und so den Grundstein seiner heute stattlichen Filmkollektion legte.

Der Kinosaal

Eigentlich dauern Kinobesuche rund drei bis dreieinhalb Stunden, doch diese Zeit ist längst überschritten, bevor wir das Allerheiligste überhaupt zu Gesicht bekommen. Doch jetzt ist es endlich so weit und mein Gastgeber öffnet stolz die Tür zu seinem Filmparadies. Jetzt eröffnet sich mir die ganze Pracht des Salino-Kinos, das, wie für echte Lichtspielhäuser üblich, über ein zur Stirnseite verlaufendes Gefälle verfügt. So genießt der Gast auf jedem der 15 auf drei Sitzreihen verteilten Polstersessel perfekte und ungeingeschränkte Sicht auf die Projektionsfläche. „Obwohl ich schon immer von einem eigenen Filmpalast geträumt habe, musste ich mangels passender Räumlichkeiten zunächst auf einen dedizierten Heimkinoraum verzichten. Als ich das Homecinema meines Schwagers besuchte, wurde mein Feuer fürs Thema Heimkino neu entfacht, und der Wunsch für einen separaten Filmpalast kam wieder auf. Da ich zur gleichen Zeit über den Bau eines eigenen Hauses nachdachte, wurde die Integration eines großzügig gestalteten Kinos kurzerhand eingeplant. Hier wollte ich keinerlei Kompromisse eingehen, weshalb die Einrichtung des Salino-Kinos erst nach der vollständigen Hauseinrichtung und dem Einzug angegangen werden konnte. Bei der Installation mussten bestimmte Vorgaben umgesetzt werden. Zum einen sollte ein großzügig gehaltener Frontbereich mitsamt großflächiger Lein-wandbühne entstehen. Dabei sollte die Projektionsfläche wie im echten Kino tiefer als der Eingang liegen. Zum anderen musste die gesamte Kulisse ausreichend Platz bereithalten, um auch als Bühne für die aus fünf Mitgliedern bestehende Band „Opposites Attract“ meines Sohnens Julian zu dienen. Ein zweiseitiger Treppenaufgang und ein Durchgang hinter der letzten Sitzreihe, inklusive größerer Ablagefläche, waren eben-falls Pflicht. Du glaubst gar nicht, wie häufig wir hier oben stehen, unser Bierchen abstellen, uns die Beine vertreten und Teile des Films oder das Fußballspiel von hier genießen“, erklärt mir Jost S., als ich, auf das perfekt illuminierte Heimkino meines Gastgebers blicke. Der Grund für den Glanz, in dem das Salino-Kino erstrahlt, ist schnell im Einsatz der pfiffigen Lichtsysteme gefunden. Mittels seitlich eingelassener, dimmbarer und farblich veränderbarer Lichtflächen, kinoüblicher Downlights, eines Sternenhimmels sowie akkurat verlegter Lichtstreifen, deren Illumination ausreicht, um die breiten Treppenaufgänge auch während der Vorführung sicher zu passieren, kann Jost S. nahezu jede Art von Lichtszenario kreieren, das man aus größeren CinePlex-Sälen kennt.

Vorhang auf!

Nachdem ich das Kino vollständig inspiziert habe, folgt der Augenblick, auf den ich schon so lange gewartet habe: Meine erste Vorführung im Salino-Kino! Für das perfekte Bild- und Sounderlebnis bietet mir mein Gastgeber sogar seinen Referenzplatz an, also den Sitzplatz, auf den das gesamte System abgestimmt ist. Dieses Angebot kann ich natürlich nicht ablehnen. Kaum habe ich Platz genommen, dimmt die Beleuchtung sanft herunter, während der sich lautlos öffnende schwarze Vorhang den Blick auf die 3,50 Meter breite Leinwand freigibt. Nun wird mir „Stirb Langsam 4.0“ auf knapp sieben Quadratmetern Bildfläche in einer Qualität geboten, wie ich sie bislang nicht allzu oft erleben durfte. Verantwortlich dafür ist das präzise Werk des kalibrierten JVC-Beamers, der mir den Bruce-Willis-Blockbuster in gestochen scharfer Full-HD-Qualität liefert. Dabei wirkt die Bilddarstellung niemals überzogen oder überscharf, sondern bleibt zu jeder Zeit authentisch. Besonders hervorzuheben ist dabei die Darstellung dunkler Filmsequenzen, in denen Schwarz schwarz bleibt und zu keiner Zeit in ein schmieriges Grau abdriftet. Doch es kommt noch besser, denn neben der nahezu perfekten Videoperformance werden auch meine Ohren durch eine umschmeichelnde Surroundkulisse und eine perfekte Klangbühne im Frontbereich verwöhnt. Und zwar so sehr, dass es mich in der ersten Actionszene, in der John McClane und der Hacker Matthew Farrell in Farrells Wohnung angegriffen werden, gleich ins Geschehen zieht. Das ist keinesfalls übertrieben, denn neben der erwähnten Effektkulisse und der unglaublich knackigen Gruntonwiedergabe erlebe ich, wie präzise und leibhaftig drei perfekt eingestellte Buttkicker zu Werke gehen können. Mein Sitz wird mit jedem Schuss und jeder Explosion – natürlich abhängig von Größe und Wucht des Geschosses – in Schwingung versetzt, was mich Teil der Handlung werden lässt und mir so viel Spaß bereitet, dass ich im Anschluss daran zwei weitere Szenen dieses Blockbusters fordere. Nachdem mir mein Gastgeber diese Wünsche erfüllt, würde ich jetzt am liebsten den kompletten Film sehen. Dann würde ich jedoch das zweite Schmankerl verpassen, das Jost in Form der Anfangsszene des Actionkrachers „Transformers“ für mich bereithält. Jetzt nämlich schält die hier eingesetzte Pioneer-Canton-Kombination den Angriff des vom Hubschrauber zum Decepticon „Blackout“ transformierten Angreifers auf dem amerikanischen Luftwaffenstützpunkt so realitätsgetreu heraus, dass mir die einschlagenden Raketen durch Mark und Bein gehen. Zugleich wird einmal mehr deutlich, wie viel Spaß ein eigenes Heimkino machen kann, und dass sich der Aufwand allemale lohnt. Und obwohl ich diese Passage bereits Dutzende Male gesehen habe, wird mir nach Abschluss der Kampfhandlung und der langsam schwindenden Verkrampfung meiner Hände, die sich fest in die Polsterlehnen meines Sitzplatzes gegraben haben, erst richtig bewusst, wie tief mich die perfekte Performance dieses Setups tatsächlich in den Michael-Bay- Blockbuster eintauchen ließ.

Fazit

Das Salino-Kino ist kein Mythos, sondern zweifellos eines der besten, schönsten und interessantesten privaten Lichtspielhäuser der Welt. Zu dieser Meinung muss man einfach gelangen, wenn man, wie ich, einmal das Privileg genießt, hier zu Besuch sein zu dürfen. Kein Wunder, denn was ich hier sehen und erleben durfte, ist mit bloßen Worten kaum zu beschreiben. So hat es der sympathische Bauherr geschafft, meine sehr hohen Erwartungen locker zu übertreffen und hat mir einen Heimkinonachmittag bereitet, an den ich sicher noch sehr lange zurückdenken werde. Auch dem stolzen Gastgeber scheint der Plausch unter Heimkinofreunden gefallen zu haben. Nicht anders ist zu erklären, warum er uns zu einer in Bälde stattfindenden Filmsession eingeladen hat. Ich freue mich schon jetzt darauf ...

Ausstattung

  • Projektor: JVC DLA-HD1 (Full HD)
  • Leinwand: Steward 16:9-Rahmenleinwand (3,50 x 1,97 m)
  • AV-Verstärker: Pioneer SC-LX90 „Susano“
  • Blu-ray-Player: Pioneer BDP-LX91
  • HD-DVD-Player: Toshiba HD-XE1
  • Lautsprecher: Canton (LE-, Ergo, InWall)
  • Subwoofer: Nubert nuLine AW-1000

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Mit diesen Chassis wollte ich schon immer mal etwas bauen. Dass ich sie allerdings jemals zusammen in einer Box haben würde, hätte ich dann doch wieder nicht erwartet – dass das Ganze so gut werden würde, dann schon eher.

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Autor Redaktion hifitest
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Datum 01.11.2023, 11:33 Uhr