Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenRevox ist 2003 stolze 75 Jahre alt geworden. Alleine das ist schon Grund zum Feiern. Aber Revox hat auch ein besonderes Angebot für Fans, man kann gewissermaßen Mitglied in einem sehr exklusiven Club werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Asus ZenWatch
Asus ZenWatch
Asus wird meist mit PC-Hardware, Laptops und Notebooks in Verbindung gebracht, außerdem haben sich die Taiwanesen einen guten Ruf auf dem Tablet-Markt erwerben können. Die ZenWatch ist zwar auch nur ein kleiner Computer, doch erinnert das Design viel eher an italienischen Chic. Das Armband ist immerhin aus echtem Leder gefertigt, und die Uhr selbst sieht, obwohl sie nicht rund ist, extrem elegant aus. Sie verbindet sich via Bluetooth mit allen Smartphones, die mindestens Android 4.3 installiert haben und zudem mit Bluetooth smart kompatibel sind. Bei uns harmonierte die ZenWatch problemlos mit dem Asus PadFone, dem Samsung Galaxy Note 4 sowie dem Sony Z1 compact, die sämtlich die Mindestanforderungen erfüllen, und die uns zur Verfügung standen. Ein winziger, gut versteckter Taster schaltet die ZenWatch ein, nach der Sprachauswahl bittet die Smartwatch um Installation von Android Wear auf dem Smartphone. Ist diese kostenlose App aus dem Playstore installiert, sollte sie gestartet wer- den, damit das Pairing gelingt und der künftige Datenaustausch zwischen Watch und Smartphone reibungslos über die Bühne geht. Daten wie Uhrzeit, Kontakte etc. werden anschließend vom Smartphone übernommen, das Gleiche gilt für Apps, die speziell für die Watch programmiert wurden. Als Aktivitätskontrolle ist die ZenWatch nur bedingt zu gebrauchen. Der Schrittzähler funktioniert sehr zu- verlässig, die integrierte Pulsmessung kommt dagegen häufiger aus dem Tritt. Alle anderen Anwendungen laufen extrem flüssig, und auch das Display ist eine Augenweide, obwohl es keinen Helligkeitssensor gibt, die Einstellung erfolgt per Hand.
Fazit
Die ZenWatch sieht einfach zu schön aus, als dass sie dem Besitzer eines Asus Smartphones vorbehalten bleiben sollte. Glücklicher- weise kommen auch andere Android-User in den Genuss dieses Schmuckstücks.
Fazit
Kategorie: Mobile sonstiges
Produkt: Asus ZenWatch
Preis: um 230 Euro
Oberklasse
Asus ZenWatch
Qualität | 40% | |
Bedienung | 20% | |
Ausstattung | 20% | |
Design | 20% |
Vertrieb | Asus, Ratingen |
Telefon | 0180 5010920 |
Internet | www.asus.de |
Technische Daten | |
Abmessungen Uhr /Gewicht mit Armband | 51x 40 x 9,4 mm / 71 g |
Armband: Umfang Handgelenk, Breite (in mm) | 160 – 220mm / 22 mm |
Display | 1,63"-AMOLED-Touchscreen mit 320 x 320 Pixeln, 278 pp |
Prozessor | Quad-Core, 1,2 GHz |
RAM | 512 MB |
Speicher: intern / Upgrade | 4 GB / – |
Betriebssystem | Android Wear 2.0 |
Kamera | Nein |
Schritt- / Puls-Messung | • / •* |
Barometer | Nein |
Kompass | • |
GPS | Nein |
Audio | Mikrofon |
Audio Playback Format/ AAC +, OGG, eAAC+, M4A | Nein |
Video-Playback-Format | Nein |
Kommunikation | BT |
Kompatibilität mit Smartphones | ab Android 4.3 |
Akku / wechselbar | 369 mAh / – |
Aufladung | Ladestation |
Schutzklasse | IP55 |
Bemerkung | *optional Asus Biosensor 7 |
Klasse | Oberklasse |
Preis / Leistung | gut – sehr gut |