Kategorie: Lautsprecherbausätze

Einzeltest: Lautsprechershop Tanaelva


Von Kraft und Raum

Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Tanaelva im Test, Bild 1
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JA! Das ist doch mal wieder eine Box, die so richtig auf den Putz haut: Ein großer Seas-Koax für die feinen Töne und dazu gleich vier Tieftöner für grenzenlose Bassdynamik!

Die Tanaelva hat eine kleine Vorgängerin gehabt, die Asterion, die als „Gerade-noch-Kompaktbox“ mit Koax für den Mittel- und Hochtonbereich und einem 22-Zentimeter-Bass das Frequenzspektrum bearbeite. Nun also die Tanaelva mit Koax und vier 18-Zentimeter- Bässen in einem geschlossenen Gehäuse.   


Technik


Bereits in Ausgabe 5/2013 konnten wir den Tieftöner testen. Der Wavecor WF182BD10 bringt alles mit, was ein moderner Treiber braucht: Einen strömungsgünstig geformten Korb und auch sonst alle Belüftungsmaßnahmen für die Schwingspule, eine Kupferkappe auf dem Polkern zur Impedanzkontrolle, eine Low-Loss-Sicke und einen Glasfaserschwingspulenträger. Das Chassis ist also hoch belastbar, was auch unsere 95dB Klirrmessung bestätigt: Fast alle Werte bleiben unter einem Prozent, K3 sogar noch weit darunter.

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Eine gutmütige Sickenresonanz bei 1 Kilohertz macht eine kleine Klirrspitze, die sich aber nur im K2 niederschlägt und eine leichte Senke im Frequenzgangverlauf erzeugt. Die Klirrspitzen bei viereinhalb Kilohertz korrespondieren mit der Materialresonanz im Glasfaser-Gewebe-Konus und liegen außerhalb des nutzbaren Bereichs. Beim Gehäuse hat man die freie Wahl: Dank einer etwas höheren Gesamtgüte von etwa 0,4 liegt der Einsatz in einem geschlossenen Gehäuse durchaus im Bereich des Möglichen – hier genügen kompakte 10 Liter. Für den Bassreflexeinsatz sind es dann schon etwa 15 ventilierte Liter. Darin erzielt er dann aber auch Grenzfrequenzen von um die 30 Hz. Damit lassen sich dann auch elegante kleine Standboxen realisieren – im durchaus immer noch wohnraumfreundlichen Doppeleinsatz sogar mit richtig Wirkungsgrad.   

Anders als sein bekannter älterer Bruder will der neue Koax kein Vollbereichs-Treiber sein, sondern bearbeitet den Bereich ab etwa 150 Hertz. Dem entsprechend ist die beschichtete Papiermembran auch hart aufgehängt und hat eine extrem schmale Sicke, die kaum Hub erlaubt, dafür aber auch wenig Übertragungsfehler zulässt und auch für den Hochtöner kein akustisch wirksames Hindernis darstellt. Tatsächlich verhält sich die Membran absolut mustergültig bis 3 Kilohertz – die große Resonanz liegt dann bei 4 Kilohertz und damit komfortabel außerhalb des Übertragungsbereichs. In Sachen Klirr schlägt sich die Papiermembran wacker, ebenso rosig sieht es bei den Resonanzen aus. Mit fast 90 Dezibel Wirkungsgrad lassen sich mit dem geeigneten Spielpartner im Bass hier sehr anständige und leistungsfähige Boxenkonzepte auf die Beine stellen.   

Der Hochtöner steht dem Konustreiber in Nichts nach: Zwar liegt die Resonanzfrequenz durch das fehlende Koppelvolumen recht hoch – ausgeglichen wird das Ganze aber durch den Waveguide, den die Mitteltönermembran für die zentrale Kalotte bildet. Dadurch kommt der charakteristische Frequenzgang mit dem zum Superhochtonbereich fallenden Wirkungsgrad zustande. Trennfrequenzen ab zweieinhalb Kilohertz sind damit kein Problem, was uns auch die Klirrmessung verrät. Die K2-Problemstelle um 10 Kilohertz findet ihren Niederschlag auch in einer schmalbandigen und tiefen Senke auf der Abstrahlachse – hier findet definitiv eine Auslöschung statt, die aber unter Winkeln völlig verschwindet. Wie immer bei den Seas-Koax-Hochtönern wäre etwas mehr Pegelreserve oberhalb von 10 Kilohertz wünschenswert – wegen des in diesem Falle recht lauten Mitteltöners sogar besonders.  

Gehäuse


Eine recht kräftige Standbox ist die Tanaelva geworden – klar, hier muss Volumen für vier angetriebene Tieftöner umbaut werden. Hier ist man beim Lautsprechershop großzügig vorgegangen und hat sogar etwas mehr spendiert, denn der WF182BD10 käme auch in Vierfachbestückung schon mit 40 Litern ganz gut klar, aber hier ging es um den Einsatz im Wohnraum, wo eine recht frühe und flach verlaufende Flanke zur unteren Grenzfrequenz hin gefragt ist. Der Koax hat ein eigenes kleines Volumen bekommen, das durch den diagonalen Teiler abgetrennt wird. Das große Bassgehäuse wird mit vier Versteifungskreuzen stabilisiert. In Sachen Dämpfung sollte das Mitteltongehäuse locker mit Sonofil befüllt werden, während die Wände mit Bondum belegt werden. 4 Matten Sonofil füllen locker und gleichmäßig verteilt. das Tieftongehäuse.  

Frequenzweiche


Naturgemäß wird die Frequenzweiche bei einer solchen Konstruktion etwas aufwendiger. Zum ersten haben wir es mit drei Wegen zu tun, zum zweiten mit einer recht niedrigen Trennfrequenz zwischen Bass und Mitteltöner und zum dritten mit einem Koaxialchassis, das einer sorgfältigeren Filterung bedarf. Bei der Trennfrequenz von 350 Hertz zwischen Bass- und Mitteltonchassis muss die Impedanzspitze der Bässe mit einem Saugkreis entzerrt werden. Die eigentliche Trennung erfolgt mit einem Filter dritter Ordnung mit 12 Dezibel Flankensteilheit . Dem Mitteltöner genügt ein Hochpassfilter erster Ordnung, wobei hier noch ein Saugkreis zur Entzerrung der Einbauresonanz zwischen den beiden Filtern eingesetzt wird. Die Tiefpassfilterung beim Übergang zum Hochtöner hat 18 Dezibel Flankensteilheit. Den gegenüber dem Bass etwas lauteren Pegel des Mitteltöners hat man mit einem Spannungsteiler entzerrt. Ebenfalls entzerrt werden muss der Hochtöner, der ja zwangsläufig in einem Waveguide in Form des Mittelton-Konus sitzt und damit ohne Beschaltung einen „Hornfrequenzgang“ hat. Ein Sperrkreis erledigt diese Entzerrung. Eine Pegelreduktion beim Hochtöner ist nicht erforderlich, die Filterung erfolgt dritter Ordnung. Daraus ergibt sich ein sehr linearer Frequenzgangverlauf mit Trennfrequenzen von 350 und knapp 3000 Hertz mit sauberen Übernahmen.

Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Tanaelva im Test, Bild 9
Textdiagramm: Zweige
   

Messwerte


Über alles sind die Messwerte exzellent: Es ergibt sich ein linearer Verlauf mit einem Pegel von knapp 85 Dezibel bei 2,83 Volt. Die Basswiedergabe ist für eine geschlossene Box schon recht tief, reicht im Freifeld bis knapp über 40 Hertz, im Hörraum reicht das dann bis etwa 30 Hertz. Das Abstrahlverhalten unter Winkeln ist ebenfalls recht linear, bis auf eine deutliche Aufweitungen bei 8 Kilohertz, bedingt durch die Einbausituation des Hochtöners. Der Impedanzverlauf ist recht ruhig, bis auf die deutliche Spitze auf der Übernahmefrequenz zwischen Mittel- und Hochtöner. Dafür ist aber der optionale Saugkreis gedacht, mit dem die Tanaelva auch an einem Röhrenverstärker betrieben werden kann. Das Wasserfalldiagramm zeigt die hohe Qualität der Konstruktion: Es gibt keine störenden Resonanzen. Der schmale Grat bei knapp 20 Kilohertz spielt beim Hören keine Rolle. In Sachen Klirr schlägt sich die Tanaelva hervorragend: Bei 85 Dezibel gibt es so gut wie keine Verzerrungen, bei 95 Dezibel steigen sie immer noch nicht wirklich an und sind vor allem immer noch unhörbar.  

Hörtest


Mit ein bisschen Luft im Rücken erzeugen die vier WF182BD10 hoch dynamischen und gleichzeitig leichtfüßigen Bass, der an die Klassiker des Boxenbaus mit ihren großen Gehäusen erinnert. Gegenüber der Asterion fehlt durch die deutlich potentere Bassbestückung auch nach unten hinaus nichts mehr – im Gegenteil: Schon frei im Raum stehend wirkt der Bass ultratief und durch die geschlossene Bauweise souverän und sauber. Im Mittel- und Hochtonbereich macht der Koax einen sehr guten Job – tonal ist alles im grünen Bereich, ein Einstellen der persönlichen Klangpräferenz ist durch Einwinkeln problemlos möglich. Und dann ist da natürlich noch die Räumlichkeit – die Paradedisziplin des Seas-Koax, der sowohl in der Bühnenabbildung wie auch in der Präzision bei der Positionierung von Stimmen und Instrumenten Maßstäbe setzt. Bevorzugte Musikrichtungen gibt es auf diesem Qualitätsniveau natürlich keine mehr – die Tanaelva spielt in allen Genres perfekt und dynamisch.  

Aufbauanleitung


Man beginnt den Aufbau am besten mit einer Seitenwand, auf die nacheinander die übrigen Platten aufgesetzt werden. Die Teiler müssen vor der zweiten Seitenwand und der Rückwand eingeleimt werden. Eine Matte Sonofil und Bondum bedampfen das Mitteltongehäuse, während das restliche Sonofil die Teiler und den Boden des Tieftonabteils bedeckt.   

Holzliste


Siehe Bauplan

Lautsprecherbausätze Lautsprechershop Tanaelva im Test, Bild 8
Bauplan
   


Zubehör pro Box


 Sonofil
 Noppenschaumstoff
 Terminal oder Polklemmen
 Schrauben
 Dichtstreifen
 Lautsprecherkabel


Lieferant: Lautsprechershop  


Weichenbestückung


 L1: 8,2 mH Kernspule, 1,4 mm
 L2: 15 mH Kernspule, 1,0 mm
 L3: 10 mH Kernspule, 0,7mm
 L4: 1,0 mH Luftspule, 1,0 mm
 L5: 0,56 mH Luftspule, 1,0 mm
 L6: 0,39 mH Luftspule, 0,7 mm
 L7: 0,068 mH Luftspule, 0,7 mm
 C1: 47 uF Elko
 C2: 470 µF Elko
 C3: 68 µF MKT
 C4: 100 µF Elko
 C5: 12 µF MKP
 C6: 2,2 µF MKP
 C7: 10 µF MKP
 C8: 2,7 µF MKP
 R1: 15 + 15 Ohm MOX20
 R2: 8,2 Ohm MOX20
 R3: 4,7 Ohm MOX20
 R4: 3,9 Ohm MOX20
 R5: 12 Ohm MOX10
 Limp: 0,56 mH Luftspule, 0,7 mm
 Cimp: 3,3 µF MKT
 Rimp: 10 Ohm, MOX20

Fazit

Die Tanaelva ist eine perfekte Box für alle Lebenslagen und Musikrichtungen – extremdynamisch und mit einer beeindruckenden räumlichen Abbildung.

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Kategorie: Lautsprecherbausätze

Produkt: Lautsprechershop Tanaelva

Stückpreis: um 1356 Euro

3/2023

Eine perfekte Box für alle Lebenslagen und Musikrichtungen – extremdynamisch und mit einer beeindruckenden räumlichen Abbildung.

Lautsprechershop Tanaelva

3/2023

Lautsprechershop Tanaelva
PREIS-TIPP
Ausstattung & technische Daten 
Technische Daten
Chassishersteller : Seas, Wavecor 
Vertrieb: Lautsprechershop Daniel Gattig GmbH 
Internet www.lautsprechershop.de 
Konstruktion: Daniel Gattig, Dennis Frank 
Funktionsprinzip: Geschlossen 
Bestückung: 4x Wavecor WF182BD10 1x Seas MR18REX/XF 
Nennimpedanz (in Ohm): 8 Ohm 
Kennschalldruckpegel 2,83 V/1m: 84dB / 2,83V / 1m 
B x H x T (in cm) 110 x 34,2 x 24 cm 
Kosten pro Stück: 1356 Euro + Gehäuse 1456 Euro (High-End-Version) 7,70 Euro (Impedanzkorrektur) 
Technische Daten Wavecor WF182BD10 
Hersteller: Wavecor 
Bezugsquelle Lautsprechershop Daniel Gattig GmbH 
Unverb. Stückpreis 120 Euro 
Chassisparameter K+T-Messung
Z (in Ohm):
Z 1kHz (in Ohm): 9,6 
Z 10kHz (in Ohm): 11,6 
Fs (in Hz) 33 
Re (in Ohm) 6,29 
Rms (in Kg/s) 0.56 
Qms 8.51 
Qes 0,41 
Qts 0,39 
Cms (in mm/N) 1.01 
Mms (in gr) 22.8 
BxL (in Tm) 8,53 
VAS (in Liter) 25 
LE (in mH) 0,27 
SD (in cm²) 133 
Ausstattung
Korb: Aluminium-Druckguss 
Membran: Glasfaser-Gewebe 
Dustcap: k.A. 
Sicke: Gummi 
Schwingspulenträger: Glasfaser 
Schwingspule (in mm): 39 mm 
Xmax p-p: Ja /-5,5 mm 
Magnetsystem: Ferrit 
Polkernbohrung: ja 
Sonstiges: Polkernkappe, Low-Loss-Sicke 
Außendurchmesser (in mm) 182 
Einbaudurchmesser (in mm) 153 
Einbautiefe (in mm) 82 
Magnetdurchmesser (in mm) 110 
Korbranddicke (in mm)
Chassis Seas MR18REX/XF 
Technische Daten:
Hersteller: Seas 
Bezugsquelle Lautsprechershop Daniel Gattig GmbH 
Unverb. Stückpreis 241,30 Euro 
Chassisparameter K+T-Messung Tieftöner
Z (in Ohm):
Z 1kHz (in Ohm): 7,8 
Z 10kHz (in Ohm): 17,9 
Fs (in Hz) 123 
Re (in Ohm) 6,25 
Rms (in Kg/s) 2,73 
Qms 3.22 
Qes 0.92 
Qts 0.71 
Cms (in mm/N) 0,15 
Mms (in gr) 11,3 
BxL (in Tm) 7,72 
VAS (in Liter) 4,2 
LE (in mH) 0,23 
SD (in cm²) 143 
Ausstattung
Korb: Aluminiumguss 
Membran: Papier 
Dustcap: Nein 
Sicke: Gummi 
Schwingspulenträger: n.a. 
Schwingspule (in mm): 39 mm 
Xmax: Ja /-3 mm 
Magnetsystem: Ferrit 
Polkernbohrung: Nein 
Sonstiges: Nein 
Außendurchmesser (in mm) 176 mm 
Einbaudurchmesser (in mm) 146 mm 
Einbautiefe (in mm) 90 mm 
Korbranddicke (in mm) 5 mm 
Chassis Seas MR18REX/XF 
Technische Daten:
Hersteller: Seas 
Bezugsquelle Lautsprechershop Daniel Gattig GmbH 
Unverb. Paarpreis 241,30 Euro pro Stück 
Chassisparameter K+T-Messung
Z (in Ohm):
Fs (in Hz) 1470 
Re (in Ohm) 4.86 
Rms (in Kg/s) Nein 
Qms 1,56 
Qes 2,16 
Qts 0,9 
Cms (in mm/N) Nein 
Mms (in gr) Nein 
BxL (in Tm) Nein 
VAS (in Liter) Nein 
LE (in mH) 0,05 
SD (in cm²)
Ausstattung
Korb: Nein 
Membran: Gewebe 
Dustcap: Nein 
Sicke: Gewebe 
Schwingspulenträger:
Schwingspule (in mm): n.a. 
Xmax absolut: Ja /-0,2 mm 
Magnetsystem: Neodym 
Polkernbohrung: Nein 
Sonstiges: Nein 
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Autor Thomas Schmidt
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Datum 11.03.2023, 09:54 Uhr
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