Kategorie: Verstärker Phono Vorverstärker, Vor-Endstufenkombis Hifi

Serientest: Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3


Wie von einer anderen Welt

Phono Vorstufen Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3 im Test , Bild 1
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Wo, zum Teufel, war diese Elektronik all die Jahre? Wieso hat man uns diesen prächtigen, innovativen und so ganz anderen Verstärker bislang vorenthalten?

Soulnote in Deutschland


Vermutlich ist es Lautsprecherentwicklerlegende Karl-Heinz Fink zu verdanken, dass sich dieser Umstand geändert hat. Dank bester Verbindungen überall auf der Welt und einer gesunden kindlichen Neugier gegenüber allem, was in Sachen HiFi spannend sein könnte, landeten irgendwann ein paar Soulnote-Geräte im Essener Hörraum. Verbunden mit einem Karl-Heinz-typisch trockenen Anruf mit dem Inhalt: „Hör dir das mal an, das ist echt gut.“ Da konnte ich nicht widersprechen und die Dinge nahmen ihren Lauf. Mit der Konsequenz, dass es mit IAD jetzt einen Vertrieb für die japanische Elektronik bei uns gibt. Zum Einstand bereiste Chefentwickler Hideki Kato die ganze Republik, stellte an vielen Stellen seine Geräte vor und gab spannende Einblicke darüber, wie man guten Klang seiner Meinung nach erzielt.

Phono Vorstufen Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3 im Test , Bild 2Phono Vorstufen Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3 im Test , Bild 3Phono Vorstufen Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3 im Test , Bild 4Phono Vorstufen Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3 im Test , Bild 5Phono Vorstufen Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3 im Test , Bild 6Phono Vorstufen Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3 im Test , Bild 7Phono Vorstufen Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3 im Test , Bild 8Phono Vorstufen Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3 im Test , Bild 9Phono Vorstufen Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3 im Test , Bild 10Phono Vorstufen Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3 im Test , Bild 11Phono Vorstufen Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3 im Test , Bild 12Phono Vorstufen Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3 im Test , Bild 13Phono Vorstufen Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3 im Test , Bild 14Phono Vorstufen Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3 im Test , Bild 15Phono Vorstufen Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3 im Test , Bild 16
Mir wurde die Ehre zuteil, als erster in Europa das ganz große Besteck von Soulnote unter die Lupe nehmen zu dürfen, wofür ich mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken möchte. Die letzten Monate mit diesen Geräten waren magisch.  

Firma und Produkte


Soulnote ist eine Marke des 2004 von ehemaligen Marantz-Angestellten gegründeten Unternehmens „CSR“. Kato-San, seit 2016 als „Chief Sound Manager“ bei dem Unternehmen tätig, kann auf eine lange Karriere im japanischen Audio-Business zurückblicken, er war dort seit den späten Achtzigern tätig. Auf sein Konto gehen eine ganze Reihe renommierter Gerätschaften sowohl im digitalen wie im analogen Audiobereich. Angetrieben wird Kato von der Erkenntnis, dass das Verbessern der messtechnischen Performance dem Klang nicht weiterhilft, ihn manchmal gar verschlechtert. Klassische statische Verzerrungsmessungen zum Beispiel hält er zur Beurteilung der Qualität von Geräten für untauglich. Hier müssen dynamische Aspekte berücksichtigt werden, die nur sehr aufwändig festzustellen sind. Diese Einstellung deckt sich mit der einer ganzen Reihe von Entwicklern ausgezeichneter Geräte, die mir über die Jahre begegnet sind. Wenn Sie auf der Suche nach Labor-Superlativen sind, werden Sie bei Soulnote nicht fündig werden. Gegenwärtig gibt es drei Produktlinien im Soulnote-Programm, sinnvollerweise mit den Endungen 1, 2 und 3 bei den Typenbezeichnungen. Wir beschäftigen uns hier mit der Phonovostufe aus der Zweier- Baureihe (eine noch größere gibt es derzeit nicht) zum Preis von 7500 Euro, die Vorstufe (21000 Euro) und die Monos (40000 Euro pro Paar) entstammen der Dreier- Riege.  

Mechanik


Eine Besonderheit bei Soulnote-Geräten ist ihre mechanische Konzeption: Kato- San hält nichts davon, seine Elektronik in tresorartigen Verpackungen von jeglichem Umwelteinfluss zu entkoppeln. Zwar sind die gehörig schweren Geräte in reichlich Aluminium und Stahl feinster Machart gekleidet, aber viele Elemente sind nicht fest miteinander verbunden. Gehäuseteckel zum Beispiel sind grundsätzlich lose. Dazu stecken sie in Schlitzen und sind nicht fest geschraubt. Das ist gewöhnungsbedürftig, vor allem in meinem heimischen Setup: Mein Massivdielenboden neigt durchaus zum Schwingen, wenn man sich in etwas robusterer Gangart durchs Zimmer bewegt. Die Deckel der Monos klappern dabei ungeniert. Kato demonstrierte bei seinem Besuch allerdings überzeugend, dass die Geräte mit festgeklemmtem Deckel merklich schlechter klingen: Die Raumabbildung verliert etwas, das Klangbild wird etwas „grauer“. Sehr erstaunlich.  


Die Phonovorstufe E-2


Was die Soulnote-Phonovorstufe von fast allen anderen Geräten dieser Spezies am Markt unterscheidet ist der Umstand, dass sie nicht nur mit MM- und MC-Abtastern klarkommt, sondern auch mit den elektrooptischen Tonabnehmern des japanischen Herstellers DS Audio. Die ich, wie Sie wissen, für das derzeit Spannendste halte, womit man Informationen aus einer Plattenrille extrahieren kann. Damit nicht genug: Einer der beiden „normalen“ Eingänge steht auch in symmetrischer Form zur Verfügung, symmetrische Ausgänge gibt’s ohnehin. Umschaltbare Entzerrerkurven für Platten aus der Zeit vor der RIAA-Norm? Aber ja doch! Allerdings kann man nicht, wie ansonsten üblich, einfach zwischen den Label-spezifischen Kurven umschalten, man muss vielmehr über drei Drehschalter die passenden Zeitkonstanten kombinieren. Das ergibt eine unüberschaubare Anzahl von Möglichkeiten – und einen nicht zu unterschätzenden Forschungsauftrag dafür, die für eine Platte passenden Parameter herauszubekommen. Die Umschaltung zwischen MM- und MC-Abtastern erfolgt, in dem man einen der beiden Schalter für die Abschlusskapazitäten betätigt. Wird eine solche Kapazität aktiviert, schaltet das Gerät automatisch auf MM. Die Verstärkung beträgt in diesem Falle satte 52 Dezibel, lässt sich aber per „Low Gain“-Taster absenken – das gilt übrigens für alle Betriebsarten. Die Erfahrung hat mich allerdings gelehrt, dass das Gerät mit nicht begrenzter Verstärkung merklich lebendiger spielt. MCs werden mit satten 72 Dezibel verstärkt, auch hier wäre ich mit dem Einsatz der Absenkung vorsichtig. Per Drehknopf lassen sich Abschlussimpedanzen zwischen drei Ohm und einem Kiloohm wählen, auch hier gibt es eine klare Präferenz für leise und niederohmige Abtaster. Solcherlei Dinge braucht’s beim Anschluss eines DS Audio-Tonabnehmers nicht, hier will nur die Betriebsspannung per rückseitigem Schiebeschalter aktiviert werden.  

Noch nicht genug Möglichkeiten? Kein Problem, es gibt noch ein schaltbares Rumpelfilter, eine Mono-Taste und die Möglichkeit, die Absolutphase zu drehen. Das ist mal ein Austattungspaket.

Phono Vorstufen Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3 im Test , Bild 5
Angesichts des getriebenen Aufwandes ist es kaum zu glauben, dass die E-2 nicht einmal der Top-Baureihe von Soulnote angehört
Der Blick ins Innere des Gerätes offenbart eine zentrale, gut geschirmte Stromversorgung mit riesigem 400VA-Ringkerntrafo und einer Vielzahl von zur Reduzierung des Innenwiderstandes parallelgeschalteten Elkos. Sämtliche Verstärkerschaltungen sind diskret mit Einzeltransistoren aufgebaut und vermeiden Gegenkopplung wie der Teufel das Weihwasser. Symmetrie ist oberstes Gebot, lokale Spannungsstabilisierungen gibt’s zuhauf. Gleiches gilt für die komplett separat aufgebauten Opto- Vorverstärker. Ich habe mir den E-2 zunächst alleine angehört, natürlich mit einem DS Audio- Abtaster. Mit durchschlagendem Erfolg: Sowohl mit einem DS E1 als auch mit einem DS 003 lässt die Maschine den DS Audio-Entzerrern kein Chance. Insbesondere beim DS E1 fällt der erheblich niedrigere Rauschpegel auf, in beiden Fällen gibt’s eine viel flüssigere, detailliertere und sanftere Wiedergabe. Die zweifellos faszinierende leichte „Eckigkeit“ der elektrooptischen Abtaster ist hier komplett verschwunden. Der tendenziell sanfte und extrem detaillierte Charakter lässt sich auch beim MC-Betrieb feststellen. Das spielt dem Ortofon Per Windfeld Ti in die Karten, es tönt hier zum Heulen schön. So weit komme ich ansonsten nur mit Röhren und Übertragern.  


Der Vorverstärker P-3


Die große Soulnote-Baureihe legt in Sachen Aufwand noch die eine oder andere Schippe drauf. Selbstverständlich ist auch hier Symmetrie Trumpf, das Gerät verfügt über vier XLR- und Cinch-Eingänge, ausgangsseitig stehen dreimal XLR und einmal Cinch zur Verfügung. Fernbedienung? Aber ja doch, im Lieferumfang. In Sachen Bedienung gibt das 25 Kilogramm schwere Gerät nicht viele Rätsel auf, mehr als Eingänge umschalten und Lautstärke einstellen gibt’s nicht zu tun. Letzteres erfolgt über einen sehr satt zu bedienenden Drehknopf, über dem ein hübsch altmodisches LED-Display den Pegel anzeigt. Der 144-stufige Pegelsteller arbeitet mit per Relais geschalteten Widerständen, und das wohl einmalig kompromisslos: Als Widerstände kommen superedle gehäuselose Folienwiderstände zum Zuge, die per Laser individuell auf ihren Sollwert getrimmt werden. Von diesen sündteuren Preziosen gibt es insgesamt 156 Stück in dem Gerät. Damit nicht genug: Die Schaltvorgänge werden mit eigens von Soulnote entwickelten Reed-Relais abgewickelt. Die extrem langlebigen und klangneutralen Schaltelemente gibt’s gleich 94 mal im P-3. Wahnsinn.  Das Gerät ist so konsequent wie möglich in Doppelmonobauweise realisiert, für jeden Kanal gibt’s einen eigenen dicken Ringkerntrafo. Auch hier kommen weitgehend gegenkopplungsfreie diskrete Schaltungen zum Einsatz. Zum Gerät gehört eine Unterstellplattform aus massivem Birkenholz, in die sich das Gerät mit den bei Inbetriebnahme einzuschraubenden nadelspitzen Spikes förmlich eingräbt. Ich glaube das gerne, weil ich diese Spikes nicht zum Vergleich in irgendetwas anderes rammen wollte.  


Die Monos P-3


Die Monoendstufen M-3 sind die vielleicht erstaunlichsten Komponenten dieses Quartetts. Trotz einer stattlichen Ausgangsleistung von rund 100 Watt an acht und 160 Watt an vier Ohm verbrauchen sie keine gewaltigen Energiemengen, im Leerlauf ist die Stromaufnahme eines Monoblocks deutlich zweistellig.

Phono Vorstufen Soulnote E-2, Soulnote P-3, Soulnote M-3 im Test , Bild 15
Der Netztrafo der M-3 ist mit 1600 VA krass überdimensioniert
Ein trotzdem gewaltiger 1600-VA-Trafo speist eine sehr spezielle Verstärkerschaltung, die mit einer einzigartigen Ausgangsstufe aufwartet: Zwei Single-Ended-Schaltungen arbeiten hier im Gegentaktbetrieb, die Ausgangsstufe besteht pro Seite nur aus einem einzigen Transistor. Der teilt sich sein erstaunlich kleines der Wärmeabfuhr dienendes Kupfer-Kühlblech mit zwei kaum weniger potenten Treibertransistoren. Das schwere Netzteil des Gerätes ist vollständig vom Rest des Gerätes entkoppelt und ruht auf drei eigenen, abermals nadelspitzen Spikes, die wiederum die mitgelieferte Birkenbasis pieksen dürfen. Das Gerät muss zwingend symmetrisch angesteuert werden, sonst würde die Signalaufteilung auf die beiden Single-Ended-Hälften nicht funktionieren.  

Klang


Was sich bei der Phonovorstufe schon andeutete, wird im Verbund mit den anderen Soulnote-Komponenten zur Gewissheit: Die Geräte liefern eine überragende Performance, die sich nur mit allerbesten Röhrenverstärkern messen lässt und die mich tatsächlich in vielen Dingen an die große Air Tight-Kombi erinnert, die ich längere Zeit beherbergen durfte. Die Soulnotes legen einen ähnlich weichen, aber extrem feinsinnigen und nachdrücklichen Charakter an den Tag. Sogar betont kräftige Einspielungen wie Coltranes „A Love Supreme“ klingen extrem lebendig, aber nicht hart, ungemein differenziert und selbstverständlich. Jegliches Technische ist dem Klangbild fremd, es füllt den Raum einfach mit größter Selbstverständlichkeit mit Musik. Neil Youngs legendäres Massey-Hall-Konzert von 1971 vermittelt ein schon fast erschreckendes Gefühl von Dabeisein, die legendäre Jam-Session „26‘30““ der britischen Hardrocker UFO auf „UFO2 – Flying“ roch noch nie so nach dem Konsum bewusstseinserweiternder Substanzen wie hier. Wow – welch eine Performance!

Fazit

Willkommen Soulnote unter den wenigen Herstellern absoluter Weltklasseelektronik. Die Geräte sind erfreulich anders konzipiert, das Ergebnis rechtfertigt den getriebenen Aufwand voll und ganz.

Kategorie: Verstärker Phono Vorverstärker

Produkt: Soulnote E-2

Preis: um 7500 Euro

11/2022

Die Geräte sind erfreulich anders konzipiert, das Ergebnis rechtfertigt den getriebenen Aufwand voll und ganz.

Soulnote E-2

Kategorie: Vor-Endstufenkombis Hifi

Produkt: Soulnote P-3

Preis: um 21000 Euro

11/2022

Die Geräte sind erfreulich anders konzipiert, das Ergebnis rechtfertigt den getriebenen Aufwand voll und ganz.

Soulnote P-3

Kategorie: Vor-Endstufenkombis Hifi

Produkt: Soulnote M-3

Preis: um 40000 Euro

11/2022

Die Geräte sind erfreulich anders konzipiert, das Ergebnis rechtfertigt den getriebenen Aufwand voll und ganz.

Soulnote M-3

Ausstattung & technische Daten: Soulnote E-2
Vertrieb IAD, Korschenbroich 
Telefon 02161 617830 
Internet www.iad-audio.de 
Garantie (in Jahren) 2 Jahre 
B x H x T (in mm) 430 x 160 x 410 mm 
Gewicht ca. 20 
Unterm Strich... Willkommen Soulnote unter den wenigen Herstellern absoluter Weltklasseelektronik. Die Geräte sind erfreulich anders konzipiert, das Ergebnis rechtfertigt den getriebenen Aufwand voll und ganz. 
Ausstattung & technische Daten: Soulnote P-3
Preis: 21000 Euro 
Vertrieb: IAD, Korschenbroich 
Telefon: 02161 617830 
Internet: www.iad-audio.de 
Garantie: 2 Jahre 
B x H x T: 454 x 174 x 430 mm 
Gewicht: ca. 25 Kg 
Unterm Strich ... Willkommen Soulnote unter den wenigen Herstellern absoluter Weltklasseelektronik. Die Geräte sind erfreulich anders konzipiert, das Ergebnis rechtfertigt den getriebenen Aufwand voll und ganz. 
Ausstattung & technische Daten: Soulnote M-3
Preis: 40000 Euro pro Paar 
Vertrieb: IAD, Korschenbroich 
Telefon: 02161 617830 
Internet: www.iad-audio.de 
Garantie: 2 Jahre 
B x H x T: 340 x 251 x 512 mm 
Gewicht: ca. 31 kg 
Unterm Strich ... Willkommen Soulnote unter den wenigen Herstellern absoluter Weltklasseelektronik. Die Geräte sind erfreulich anders konzipiert, das Ergebnis rechtfertigt den getriebenen Aufwand voll und ganz. 
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Autor Holger Barske
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Datum 27.11.2022, 10:00 Uhr
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Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.

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