
Mit M-100.2 MD, M-50.4 MD und M-300.1 MD kommen ganz frisch drei neue Endstüfchen von Audio System in die Redaktion. Mit aktuellen Features und neuester Technologie scheinen sie perfekt in die Zeit zu passen. Wir machen den Test.
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Der BenQ W2700i ist ein guter Bekannter, er überraschte vor etwa einem Jahr mit einer hervorragenden Bildqualität. Damals hatte er noch kein „i“ im Namen und es steckte auch noch kein HDMI-Stick mit kompletter Android-Installation im Karton.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDer Name Kenwood steht seit Jahrzehnten für hochwertige HiFi-Produkte. Im Bereich Autoradios ist Kenwood seit Jahren Marktführer. Seit geraumer Zeit bietet man auch stationäre Radios an. Wir haben uns das neue CRST100S zum Test kommen lassen.
Das Kenwood CR-ST100S kostet rund 150 Euro und ist in den Farbversionen weiß und schwarz erhältlich. Das Kenwood-Radio gibt jegliche Musikquelle wieder, die heute angesagt ist. Neben einem UKW- und DAB+-Tuner, spielt es auch Musik aus dem Internet sowie per Smartphone, via Spotify Connect, vom USB-Stick oder per Direktanschluss ab. Schauen wir es uns im Detail an.



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Ausstattung
Unser Testmuster ist gerade einmal 15 cm hoch und 25 cm breit. Mit seiner Tiefe von knapp 11 cm, findet es überall einen Aufstellplatz. Zum Lieferumfang gehört neben dem Netzteil, eine sehr ausführliche Bedienungsanleitung, eine Fernbedienung sowie ein Miniklinkenanschlusskabel. Die Bedienung des Kenwood CR-ST100S kann aber auch komplett mit den Tasten am Gerät erfolgen. Alternativ kann man es auch über eine kostenfreie App vom Smartphone aus steuern. Die Rückseite bietet neben einem Aux-Eingang per Miniklinke auch einen Line-Out- Anschluss für die Verbindung zu HiFi-Anlagen oder Soundbars.



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Praxis
Schon optisch ist das Kenwood-Radio ein echter Hingucker. Noch mehr trumpft es mit seinen klanglichen Qualitäten und seinem Funktionsumfang. Nach der Erstinstallation, bei der sich das Radio mit dem heimischen WLAN verbinden möchte, hat man Zugang zu gleich mehreren Quellen. Hierzu zählen UKW, DAB+, Bluetooth, Aux In, Internetradio, Podcasts, USB und Spotify. Wir haben zunächst das Digitalradio DAB+ ausgewählt. Nach dem erstmaligen anwählen, startet eine automatische Sendersuche. Alle gefundenen Programme werden anschließend alphabetisch in der Gesamtliste abgelegt. Pro Quelle, also UKW, DAB+ und Internetradio lassen sich bis zu 20 Sender auch auf Favoritenspeicherplätzen ablegen. Für die ersten 5 Speicherplätze hat der Hersteller Direktwahltasten am Gerät platziert. Auf der Fernbedienung ist das klassische 10-er- Tastenfeld zu finden.
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