Filmrezension: Drift (Ascot)
Drift

Die beiden Brüder und Surf-Freaks Jimmy und Andy leben ihr Leben zwischen Welle und Fabrik. Als sie auf Filmemacher JB treffen, ermutigt dieser sie, gegen allen Widerstand ihre gefragten Neopren-Anzüge und neuartigen, kürzeren Boards zu verkaufen … Toll gespielter und extrem viel zeitgenössisches Lebensgefühl vermittelnder Surfer-Film. Apropos zeitgenössisch: Klar, „Drift“ spielt in den 70ern, warum Sam Worthington deshalb aber eine Frisur trägt, die an einen toten Maulwurf erinnert, wird wohl nur Nicolas Cage verstehen.