
Las Vegas, 11. Januar 2021 - TCL, die Nummer 2 auf dem globalen Fernsehmarkt, enthüllt anlässlich der virtuell stattfindenden CES gleich drei Display-Technik-Knüller.
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Der BenQ W2700i ist ein guter Bekannter, er überraschte vor etwa einem Jahr mit einer hervorragenden Bildqualität. Damals hatte er noch kein „i“ im Namen und es steckte auch noch kein HDMI-Stick mit kompletter Android-Installation im Karton.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenAntipodes möchte es Kunden leichter machen, in die recht komplexe Welt des digitalen Audio einzusteigen. Der deutsche Vertrieb des neuseeländischen Herstellers trägt seinen Teil dazu bei.
Noch immer halten viele an der bewährten CD als hauptsächliches Wiedergabemedium fest. Damit macht man nichts falsch, und auch im Jahr 2020 zeigt sich immer wieder, dass das Format seine Berechtigung hat. Doch in Sachen Komfort, Flexibilität und letztlich durch HiRes auch Klang, kommt die betagte Scheibe im Vergleich mit Streaming und serverbasierter Wiedergabe immer seltener auf einen grünen Zweig. Doch der Umstieg ist kein leichter. Jeder versteht, wie man ein Album in einen Player einlegt, doch einen Netzwerkspeicher einzurichten und zu verwalten, benötigt zusätzliche Hardware und ein wenig Know-how. Die damit verbundene Einarbeitung wird von vielen gescheut. CM-Audio aus Mönchengladbach hat sich darauf spezialisiert, diesen Umstieg zu erleichtern. Hier können Kunden Server, Streamer und andere Geräte bei sich zu Hause ausprobieren. In einem Testpaket wird alles Nötige geliefert, was selbst Kabel, ein Tablet zur Steuerung und eine sehr detaillierte Anleitung beinhaltet. Auch beim und nach dem Kauf eines der Systeme steht man dort mit Rat und Tat zur Seite und hilft per Fernwartung dabei, die Geräte genau nach Wunsch einzurichten. (Genaueres zum Testpaket lesen Sie in HIFI EINSNULL 2/19).



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Die Kompetenz von CM-Audio in Sachen Musikserver hat auch Antipodes Audio aus Neuseeland überzeugt, die den Mönchengladbachern darum seit einiger Zeit den Vertrieb ihrer Geräte im deutschsprachigen Raum anvertraut haben. Genau wie der Vertrieb auch, setzt unser Testgerät auf einen guten Einstieg und eine flexible Handhabung, die dem Nutzer genau das bietet, was er benötigt. Der Antipodes EX ist der Einstiegsserver des Herstellers, was ihn im Markt selbst aber durchaus im oberen Segment einordnet. Hier wurde auf Audiowiedergabe ausgerichtete Technik mit einem cleveren Softwarepaket verbunden, um ein enorm flexibles Musiksystem zu schaffen. Das beginnt schon bei der Modellpalette von Antipodes, die neben den Servern auch diverse Zusatzgeräte wie eine Rippingstation oder ein Clockingmodul anbietet, die besonders leicht mit den Musikspeichern kombiniert werden können. Mit dem EX besitzt man aber bereits alles, was man benötigt, um in die Streamingwelt einzusteigen. Basis ist ein speziell audiophil ausgelegtes Motherboard, das durch kurze Signalwege Taktungs- und Strahlungsbeeinl ussungen minimieren soll. Kern ist ein Quad-Core-Prozessor, der bewusst auf die Anwendungen des EX ausgesucht wurde und im Vergleich mit normalen Computern eher wenig Leistung bringt, was aber erneut zu reduzierten Einstrahlungen beiträgt.
Preis: um 5000 Euro
02/2020 - Philipp Schneckenburger