So lautet der Slogan der Firma Revox. Eine Marke, die man wie wenige andere mit der Kombination aus Technik und Design verbindet. Die Studiomaster A200 ist dafür ein schönes Beispiel.
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Der jüngste Spross aus der TV-Familie von Loewes Subbrand We ist der We SEE 42 oled dc, ein OLED-Fernseher mit Twin-Tuner im kompakten 106-cm-Format.
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TV-Branche mit Umsatz- und Stückzahlrückgang - Durchschnittspreis der Smartphones erstmals über 700 Euro
Der Markt für Flachbildfernseher hat sich im vergangenen Jahr rückläufig entwickelt.
So stehen ein Stückzahlminus von 10,8 Prozent auf knapp 4,4 Millionen und ein Umsatzrückgang um 10,9 Prozent auf drei Milliarden Euro zu Buche.
Zwischen dem 08. Dezember 2025 und dem 07. Januar 2026 bietet der Hersteller aus Schwäbisch Gmünd eine 0%-Finanzierung für Einkäufe zwischen 200 und 8.000 Euro an.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDas Segment Unterhaltungselektronik musste generell mit einem Umsatz von 8,2 Milliarden Euro ein Minus von 0,6 Prozent hinnehmen. Der Bereich Home Audio verzeichnete insgesamt ein Minus von 9,5 Prozent auf 809 Millionen Euro. Im Segment Audio-/Video-Zubehör stiegen die Umsätze um 1,2 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Allerdings ging die verkaufte Stückzahl bei den Kopfhörern um 5,8 Prozent auf 15,3 Millionen zurück. Videogames-Konsolen sind 2023 in der Stückzahl um 41,9 Prozent auf mehr als 2,5 Millionen und beim Umsatz um 58,4 Prozent auf knapp 1,1 Milliarden Euro gewachsen.
Diese Zahlen gehen aus dem aktuellen Home Electronics Market Index HEMIX hervor und werden von der Branchenorganisation gfu Consumer & Home Electronics GmbH sowie der GfK gemeinsam veröffentlicht.
Der Markt für Consumer Electronics-Produkte und Elektrohausgeräte entwickelte sich demnach im Jahr 2023 rückläufig – in einigen Segmenten sogar stark. Entsprechend zeigt der aktuelle Home Electronics Market Index für das Gesamtjahr 2023 insgesamt einen Umsatzrückgang um 4,4 Prozent auf knapp 47,3 Milliarden Euro. Lediglich die Produktsegmente Foto, Elektro-Kleingeräte, Videogames-Konsolen und A/V-Zubehör entwickelten sich im vergangenen Jahr positiv. Somit bleibt die Branche hinter der von den Pandemiejahren generierten Sonderkonjunktur zurück. In dieser Zeit hatten die Menschen ihr Zuhause stärker in den persönlichen Fokus gestellt und verstärkt in Consumer Electronics und Elektrohausgeräte investiert.
Während in den meisten Produktkategorien Stückzahlrückgänge zu verzeichnen sind, ist in vielen Segmenten der Durchschnittspreis, zum Teil deutlich zweistellig, angestiegen. Dies ist einerseits eine Folge des Kaufverhaltens, andererseits auch von Inflation und gestiegenen Einzelpreisen bedingt und hat somit die Umsatzrückgänge gebremst. Hochwertigere und besser ausgestattete Produkte zu denen die Käufer vermehrt gegriffen haben, haben höhere Preise erzielt. Am Beispiel der TV-Geräte sind dies die Mehrzahl der verkauften Modelle mit OLED-Technologie.
Wie bereits im Vorjahr stieg auch der Durchschnittspreis der Smartphones an. Er liegt mit 701 Euro erstmals über 700 Euro, eine Steigerung um 10,4 Prozent. Bei den Core Wearables betrug der Anstieg des Durchschnittspreises sogar 21,8 Prozent auf nun 247 Euro. Im Fotobereich waren die Durchschnittspreise für Digitalkameras ebenfalls über den Vorjahreswerten, ein Anstieg um 12,9 Prozent auf 811 Euro. Videogames-Konsolen verzeichneten einen um 11,7 Prozent auf 431 Euro gestiegenen Durchschnittspreis. Notebooks (+ 8,0 Prozent) und Tablet-PCs (+ 4,0 Prozent) erzielten 2023 ebenfalls wieder höhere Durchschnittspreise.




