Filmrezension: Higanjima (Ascot)
Higanjima

Als Akira mit ein paar Kumpels auf dem Schulheimweg über Vampire stolpert, weiß er noch nicht, dass das erst der Anfang ist, der sein blutiges Ende auf einer Insel voller Blutsauger findet … „Higanjima“ ist nur anfänglich arg albern, wird dann aber zum wahren Splattergemetzel. Die typische Künstlichkeit der Bluteffekte japanischer Filme prägt auch bei hier den Look. Das Bild leidet unter deutlicher Artefaktneigung (Nebel 31’30) und ist nicht besonders scharf.