Filmrezension: Ins Blaue (Zweitausendeins)
Ins Blaue

Eine Regisseurin fährt mit ihrem Team nach Italien, um vor hübscher Kulisse einen Arthouse- Film zu drehen. Dabei ist ihr Vater, der den Film produziert und ein Verhältnis mit der Hauptdarstellerin hat. Als das Geld knapp wird, entwickeln sich Dramen … Im letzten Film mit dem verstorbenen Vadim Glowna lotet Filmemacher Thome vor traumhafter Kulisse die Untiefen eines Vater-Tochter-Dramas aus. Das ist manchmal etwas anstrengend, aber immer sehr authentisch.
Fazit
Bisweilen etwas kryptischer, aber für Arthouse-Fans lohnenswerter Film.Kategorie: DVD Film
Produkt: Ins Blaue (Zweitausendeins)

Ins Blaue (Zweitausendeins)