
Der BenQ W2700i ist ein guter Bekannter, er überraschte vor etwa einem Jahr mit einer hervorragenden Bildqualität. Damals hatte er noch kein „i“ im Namen und es steckte auch noch kein HDMI-Stick mit kompletter Android-Installation im Karton.
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Mit M-100.2 MD, M-50.4 MD und M-300.1 MD kommen ganz frisch drei neue Endstüfchen von Audio System in die Redaktion. Mit aktuellen Features und neuester Technologie scheinen sie perfekt in die Zeit zu passen. Wir machen den Test.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenViele Soundbars sind deutlich über einen Meter breit und benötigen entsprechend viel Platz auf dem TV-Rack oder an der Wand. Die Samsung ist mit 64 cm deutlich schmaler und macht sich auch auf kleineren Racks gut.
Samsung setzt bei der HW-N400 auf ein klassisches Stereokonzept. Über zwei Kanäle werden hier vier Lautsprecherchassis angetrieben – zwei Tieftöner und zwei breitbandig ausgelegte Hochtöner. Auf einen externen Subwoofer wird bewusst verzichtet. Wer möchte, kann die N400 mit dem drahtlosen Rear-Kit SWA-8500S zu einem Surroundsystem aufrüsten.



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Anschlüsse
Zum Fernseher nimmt die Samsung wie üblich per HDMI mit Audiorückkanal oder per optischem Digitalkabel Kontakt auf. Für zusätzliche Quellen stehen ein HDMI-Eingang, analoge Klinkenbuchse und ein USB-Anschluss zur Verfügung. Auch drahtloses Audiostreaming beherrscht die HW-N400: Mobiltelefone, Tablets und sogar entsprechend ausgestattete TV-Geräte können ihren Ton wireless per Bluetooth an die Soundbar senden. So kann jeder Kabelsalat vermieden werden. Praktisch: Die Soundbar kann nicht nur über die beiliegende Fernbedienung, sondern auch über die Fernbedienung kompatibler TV- Geräte gesteuert werden. Mit der Samsung-Audio-Remote-App ist ebenso die Bedienung übers Smartphone möglich.
Preis: um 280 Euro
Ganze Bewertung anzeigenMittelklasse

02/2019 - Dipl.-Phys. Guido Randerath