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Soundbars bleiben auf der Überholspur - Verkaufte Stückzahl seit 2013 verdoppelt
Soundbars, die schmalen Lautsprecher für kraftvollen TV-Sound, erfreuen sich seit ihrer Markteinführung einer stetig wachsenden Beliebtheit.
So hat sich ihre verkaufte Stückzahl im Zeitraum von 2013 bis 2018 mehr als verdoppelt. Auch für das laufende Jahr 2019 erwartet die gfu Consumer & Home Electronics GmbH, Veranstalterin der IFA, einen erneuten Zuwachs: Erstmals werden über eine Million Soundbars in Deutschland verkauft werden. Dies bedeutet eine Steigerung von knapp 15 Prozent im Vergleich mit 2018. Das Umsatzvolumen wird in 2019 knapp 290 Millionen Euro betragen, ein Plus von fünf Prozent.
TVs haben zu flache Gehäuse
Dieser Erfolg hat gute Gründe, denn „der Ton macht die Musik“: Bei Film und Fernsehen trägt der Sound maßgeblich zum Erlebnis bei. Film-Soundtracks treiben die Handlung voran und verstärken die emotionale Wirkung der Bilder. Umgekehrt kann ein schlechter Ton den Spaß verderben. Je dünner die Bildschirme allerdings werden, desto schwieriger wird es, ausreichend Volumen für einen kräftigen Klang zu realisieren. Mit einem extrem flachen Gehäuse ist dies schwer in Einklang zu bringen und die physikalischen Gesetzmäßigkeiten lassen sich auch nur bedingt überlisten.
Abhilfe schaffen Soundbars, die immer häufiger den guten Ton zum Bild beisteuern. Diese schmalen, balkenförmigen Lautsprecherboxen bieten im Vergleich zu den eingebauten TV-Lautsprechern ein deutlich größeres Volumen und klingen somit wesentlich kraftvoller. Je nach Bauart unterstützt sie zudem ein Subwoofer, der den tiefen Tönen zusätzliche Kraft verleiht und so das Klangbild weiter abrundet.