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ARD speist per HbbTV neuen Sender über Antenne ein - Via Programmliste verfügbar

Die ARD baut ihr DVB-T2-Angebot aus, allerdings nicht direkt über das Fernsehen, sonder via HbbTV.
So speisen der Rundfunk Berlin-Brandenburg und der Westdeutsche Rundfunk jetzt den Fernsehbildungskanal ARD-alpha per Internet mit Hilfe des HbbTV-Standards ein. Grund für diesen Weg sind die knappen Frequenzressourcen.
Flächendeckende Einführung geplant
Perspektivisch plant die ARD eine flächendeckende Einführung von ILS-Angeboten (Internet Link Services) in allen Sendegebieten. Der Aufruf dieser zusätzlichen Programme erfolgt aus der Programmliste. Neue ILS-Angebote werden in der Regel automatisch oder nach einem Sendersuchlauf in die Programmliste aufgenommen und sind dort mit einem Zusatz - z.B. Internet - gekennzeichnet. Voraussetzung für den Empfang ist ein Fernseher oder eine Settop-Box, die neben DVB-T2 HD zusätzlich den HbbTV-Standard 1.5 mit MPEG-DASH-Funktion unterstützen und mit dem Internet verbunden sind.
ARD-alpha zeigt Dokumentationen, Magazine, Diskussionen und Themenabende.